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Das Abitur ist in der Tasche und die Frage nach dem Studium sorgt für viele Fragezeichen bei den Absolventen. Die Studienfach-Auswahl hängt von vielen Kriterien ab und schnell stellt sich die Frage, ob denn überhaupt Bedarf besteht.
Betriebswirtschaft und Management - BWL Studium
International Business Studium
Das Studienfach BWL scheint gefragter denn je zu sein. Doch nicht immer wissen die Absolventen, warum sie BWL studieren sollten, und ob die Betriebswirtschaftslehre das Richtige für die eigene Person ist.
Bei immer größer werdendem Studienangebot wird es immer schwieriger, aber auch immer wichtiger, nach den eigenen Tendenzen und Neigungen zu filtern: Denn viele konventionelle Studiengänge haben sich mittlerweile spezialisiert; so auch das Studium in BWL.
Aus einfacher „Betriebswirtschaftslehre“ wurde „Business Administration“, „Business Economics“, „General Management“, „Industrial Management“ und Co.
Doch haben sich neben den Bezeichnungen auch die Anforderungen im Studium dieser Fächer geändert.
Informationen zum NC für BWL und wie Du ihn umgehen kannst, findest Du hier.
Wenn Sie sich für das BWL-Studium entscheiden, qualifizieren Sie sich für Führungsaufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen. Das Studium ist somit sehr vielseitig und interessant für viele.
BWL bedeutet ausgeschrieben Betriebswirtschaftslehre und gehört in Deutschland zu den am häufigsten belegten sowie beliebtesten Studiengängen. In 2013 haben fast 65.000 Studierenden einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften gemacht, wahlweise in Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre. Und das aus gutem Grund. Denn studierte Betriebswirte werden in fast allen Bereichen des täglichen Lebens gebraucht und können in fast allen Unternehmen angestellt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit mit einem BWL-Studium in das Management beziehungsweise in Führungspositionen aufzusteigen.
Was Sie im BWL Studium erwarten sollten? Zunächst werden im BWL-Studium die Grundkenntnisse in der Wirtschaftsthematik sowie im Finanz- und Rechnungswesen vermittelt. Später haben Studierenden auch die Möglich, sich zu spezialisieren. Zum Beispiel in den Fächern Wirtschaftspsychologie oder Marketing. Der Studiengang im Bereich BWL wird zudem immer praxisorientierter. An vielen Hochschulen werden bereits während des Studiums bestimmte Schwerpunkte gesetzt. So können Studierenden beispielsweise den Schwerpunkt Management Marketing oder European Management wählen.
Ein wesentliches Hauptmerkmal bei heutigen Business Schools liegt in der Vermittlung sogenannter Skills: Persönliche Fähigkeiten, die im Laufe der Studienzeit entwickelt und gefördert werden sollen.
Dies reicht von Techniken der richtigen Präsentation über rhetorisches Können bei einem Vortrag bis hin zum Training der Konfliktfähigkeit oder der Führungsqualitäten.
Studierenden lernen, worauf es beim Managen eines Unternehmens wirklich ankommt, in dem sie von Vorbildern und Mentoren profitieren, die bereits die Karriereleiter emporgeklettert sind. Das hat zur Folge, dass neben inhaltlichen Aspekten und theoretischem Fachwissen zusätzlich der entscheidende Aufbau von Schlüsselkompetenzen kommt, der letztendlich dazu führt, dass Studierende mit ihrem Abschluss auch tatsächlich für die Berufswelt gewappnet sind.
Der springende Punkt hierbei ist, dass theoretisches Wissen einfacher vermittelt werden kann, als Fähigkeiten, die man tatsächlich erlernen und entwickeln muss.
Es ist ein ständiger Prozess, indem man durch gezielte Übung, angewandte Praxis und viel Training seine eigenen Schwächen identifiziert und abbaut.
Hierbei kommt den Dozenten, aber auch den Studierenden, eine wichtige Aufgabe zu. Um die Studierenden entsprechend zu fördern genügt es nicht, dass die Dozenten auf sie eingehen. Vorlesungen und Seminare, in denen ausschließlich vorgetragen wird, reichen als alleiniges Lehrmittel nicht aus. Vielmehr sind interaktive Lehrveranstaltungen gefragt, die neben den theorielastigen Vorlesungen das Curriculum abrunden. Aus diesem Grund halten sich die meisten Business Schools an kleine Gruppen, in welchen die Voraussetzungen für solche Lernprozesse auch umgesetzt werden können.
Einen großen Beitrag zum erfolgreichen Lernprozess tragen allerdings auch die Studierenden selbst, indem sie die Offenheit und den Willen mitbringen, sich dementsprechend weiterzuentwickeln. Wichtige Voraussetzungen dabei sind, konstruktive Kritik anzunehmen und Engagement zu zeigen. Nur wer sich tatsächlich auf die Tipps und das kontinuierliche Wachstum einlassen möchte, wird erfolgreich an sich arbeiten.
Deshalb gilt grundsätzlich:
Wer sich für ein Studium an einer Business School interessiert, sollte sich nicht gerne in großen Audimax Sälen unauffällig machen.
Was braucht man, um BWL zu studieren? Die Betriebswirtschaftslehre gehört in Deutschland zu den beliebtesten Fächern, weshalb die Studienplätze an den Universitäten begrenzt sind. Bewerber müssen deshalb häufig einen bestimmten Notendurchschnitt vorweisen können. Zudem setzen die Unis das Abitur oder das wirtschaftliche Fachabitur voraus. Wer sich für eine Fachhochschule entscheidet, hat auch die Möglichkeit BWL mit der Fachhochschulreife zu studieren. Hochschulen können darüber hinaus aber noch weitere Zulassungsverfahren durchführen. Zu den gängigen Verfahren zählen Eignungstest und das Motivationsschreiben. Auf diese Weise werden die mathematische Begabung und das Interesse an Wirtschaftsthemen überprüft. Wer ein international ausgerichtetes BWL-Studium anstrebt, sollte zudem gute Englischkenntnisse vorweisen können.
Um zum Bachelor BWL zugelassen zu werden, müssen Sie die folgenden formalen Voraussetzungen immer erfüllen:
Allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder
Fachgebundene Hochschule
einen vergleichbaren Schulabschluss oder
eine bestimmte berufliche Qualifikation
Ein Bachelorstudium in Betriebswirtschaftslehre dauert je nach Hochschule 6 bis 8 Semester.
Es kommt darauf an. BWL ist nicht für jeden leicht, aber welcher Studiengang ist das schon. Wie in jedem anderen Studiengang muss man selber etwas leisten, um gute Ergebnisse zu erzielen. Die meisten Studierenden empfinden die Mathe-Kurse besonders schwer. Aber mit Motivation und Interesse, kann man alles schaffen.
Ein Bachelor- oder Masterstudium im Bereich Betriebswirtschaft wird an verschiedenen Fachhochschulen angeboten. Diese Vielzahl wirkt sich auch positiv auf die Studienformen aus. So kannst du das BWL Studium in verschiedenen Studienformen studieren:
Fernstudium
Ist das BWL-Studium erst einmal erfolgreich abgeschlossen worden, kann der Absolvent als Betriebswirt tätig werden. Da kommt die Frage, Was man mit BWL arbeiten kann?. Ein BWL Studium bietet eine sehr große Auswahl an Berufsfeldern. Diese Anzahl an Spezialisierungsmöglichkeiten kann kaum ein anderer Studiengang bieten. Die Einsatzmöglichkeiten scheinen dabei unbegrenzt, denn Betriebswirte werden in den unterschiedlichsten Branchen benötigt, um dort die verschiedensten Aufgaben zu übernehmen. Zu den üblichen Aufgaben gehört die Tätigkeit als Bilanzrechner oder Controller. Der Betriebswirt kann aber auch im Management, Logistik, Unternehmensberatung, Personalmanagement, Projektplannung oder im Marketing eingesetzt werden. Dabei reichen die möglichen Arbeitsorte von mittelständischen Unternehmen bis hin zu global aufgestellten Großkonzernen.
Auf dem Jobmarkt sind Betriebswirte sehr gefragt. Das bedeutet aber auch, dass die große Anzahl an BWL-ern für eine hohe Konkurrenz sorgt und geeignete Stellen hart umkämpft sind. Das ist auch der Grund dafür, weshalb viele Absolventen zunächst im Rahmen eines Trainee-Programms in die Arbeitswelt einsteigen. Mit einem Studium der Betriebswirtschaftslehre schafft sich der Student langfristig die besten Voraussetzungen, um in das Management oder in leitende Positionen aufzusteigen und dementsprechend auch ein attraktives Gehalt zu verdienen.
Attraktives Einstiegsgehalt
Gute Aufstiegschancen
Praxisorientiertes Studium
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Wenig freie Studienplätze
Schwierige Aufnahmebedingungen
Hohe Konkurrenz auf dem Jobmarkt
Man sollte zwar nicht gleich nach dem Abschluss ein hohes Gehalt erwarten, aber die Fähigkeiten und Kenntnisse, die man mit einem BWL-Studium erworben hat, sollte einem den beruflichen Aufstieg erleichtern und es ermöglichen, in Führungspositionen mit höheren Gehältern aufzusteigen.
Ein BWL-Studium an sich bedeutet jedoch nicht automatisch ein hohes Gehalt - auch wenn ein Abschluss an einer renommierten Wirtschaftshochschule mit guten Noten sicherlich einige interessante Möglichkeiten und vielleicht auch ein hohes BWL-Gehalt eröffnen wird. Sie müssen sich immer noch beweisen und bereit sein, hart zu arbeiten, wenn Sie Ihre Karriere- und Gehaltsziele erreichen will - und stellen Sie sich auf viel Wettbewerb ein.
Wenn Ihnen ein Spitzengehalt wichtig ist, lohnt es sich vielleicht, die neuesten Gehaltstrends und -prognosen für verschiedene Wirtschaftsfachrichtungen zu recherchieren und sich die Regionen der Welt anzusehen, in denen die Nachfrage nach Absolventen von Wirtschaftsstudiengängen am größten ist.
Wenn man als Hochschulabsolvent/in mit BWL-Abschluss in die Berufswelt startet, beginnt man in jedem Job natürlich zunächst mit einem Einstiegsgehalt. Je länger manim Job profiliert, umso höher steigt in der Regel auch das Gehaltsniveau. Natürlich sind die Gehaltszahlen auch abhängig von der konkreten Jobposition und der jeweiligen Branche. Um Ihrer Vorstellungskraft hinsichtlich unter die Arme zu greifen, haben wir dir die Top Gehälter für BWL- Absolventen aufgelistet.
Unternehmensberatung: 46.872€
Risk Manager: 48.816€
Business Development Manager: 45.912€
Wirtschaftsprüfer: 46.272€
Wer sich für ein BWL-Studium entscheidet, hat die Möglichkeit überall in Deutschland zu studieren. Vorausgesetzt, einer der wenigen Studienplätze an Unis und Fachhochschulen wird an die eigene Person vergeben. Stimmen die Voraussetzungen nicht, bleibt alternativ auch das Fernstudium.
Der Präsenzunterricht an Universitäten ist im Gegensatz zum Fernstudium praxisorientiert, womit bereits im Vorfeld viele Erfahrungen gesammelt werden können. Den Absolventen erwartet ein attraktives Einstiegsgehalt und auch die Gehaltsentwicklung kann sich sehen lassen. Damit schafft sich der Absolvent die beste Basis für einen gefragten und zukunftssicheren Job, welcher jedoch nicht einfach zu bekommen sein dürfte, da die Konkurrenz in diesem Bereich sehr hoch ist.
Alternative Möglichkeiten stehen im Rahmen eines Trainee-Programms zur Verfügung, sodass sich der BWLer schnell auf ein ansprechendes und eine Beschäftigung im Management fokussieren kann.
Vielleicht fragst Du dich noch „Welches Studium passt überhaupt zu mir?“ oder „Was soll ich studieren?“. Nimm Dir etwas Zeit und probiere unseren Studiengangsfinder aus! Mit dem kommst Du in wenigen Klicks zu den Studiengängen, die zu Deinem Profil passen und kannst Dich direkt auf unserer Seite zu den Studieninhalten informieren.
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