Bachelor Vollzeit Englisch
Bachelor Vollzeit Deutsch
Bachelor Dual Management
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Master Dual Management & Technik
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Internationalität & Studentenleben
Du bist die geborene Strategin oder der geborene Stratege? Damit Unternehmen erfolgreich am Markt bestehen können, müssen sie stetig das gesamte Geschäft oder einzelne Geschäftsfelder weiterentwickeln. Das ist oft die spannende Aufgabe von Business Development Managern. An der CBS kannst Du ein Business-Development-Manager-Studium absolvieren – als Master-Studium und damit als Weiterqualifizierung nach jeder Art von Bachelor-Abschluss. Mit diesem dualen Studium, das gerade einmal 4 Semester dauert und vor allen an Blockwochenenden stattfindet, hast Du die Chance, Dich gleichzeitig voll im Beruf bei einem attraktiven Partnerunternehmen zu engagieren und effizient zu studieren.
Für erfolgreiches Business Development gibt es viel mehr Tools und Skills, als ein generalistisches Bachelor-Studium vermitteln kann. Du musst Märkte, Wettbewerber und Kunden verstehen, um für die eigenen Waren und Dienstleistungen Wettbewerbsvorteile zu finden oder zu entwickeln. Anschließend erstellst Du für die aussichtsreichsten Ideen und Geschäftsfelder Kosten-Nutzen-Analysen, Businesspläne, Szenarien sowie Produktions- und Ressourcenplanungen, die Du als operative oder strategische Empfehlungen an die Geschäftsführung gibst.
Arbeite in einem kreativen, innovativen Umfeld und bringe jeden Tag Deine analytischen Fähigkeiten und Dein Verhandlungsgeschick ein. Du möchtest einen Karriereweg einschlagen, auf dem Dich wenig Routine, viel Mitsprache und jede Menge Zukunftsvisionen begleiten? Dann studiere Business Development Management und stoße Innovations- und Veränderungsprozesse an.
Business Development ist das englische Wort für die Geschäftsentwicklung, die Geschäftsweiterentwicklung und teilweise auch für die Geschäftsanbahnung. Damit ist gemeint, die richtigen Weichen zu stellen, damit das Unternehmen erstens Abnehmer für seine aktuellen sowie künftigen Produkte und Dienstleistungen findet, und zweitens, wie das eigene Geschäftsmodell langsam optimiert oder radikal reformiert werden sollte, um mit dem Wettbewerb mitzuhalten oder ihm voraus zu sein. Das Business Development ist in der Regel direkt dem Top-Management zugeordnet oder auf der Vorstandsebene verankert. Das Business Development hat teilweise sehr kurzfristige Ziele, beispielsweise wenn sich die Umsätze in einem Geschäftsbereich schwächer als erhofft entwickeln. Dann muss schnell nachgesteuert werden, in dem gemeinsam mit den Produktverantwortlichen, dem Marketing und dem Vertrieb nach Lösungen gesucht wird. Meistens haben die Aufgaben einen langfristigen Horizont: Wenn der Markteintritt in einem neuen Auslandsmarkt attraktiv erscheint und deshalb der Bau eines Werks und der Aufbau einer Vertriebsorganisation nötig wird, ist die Chancen-Risiko-Analyse sehr anspruchsvoll.
Der größte Teil des Business Development ist jedoch Kommunikation, intern mit der Geschäftsführung, dem Produktmanagement, dem Vertrieb und dem Marketing, sowie extern mit aktuellen oder potenziellen Kunden und Partnern.
Im Business Development Management geht es um die Vorbereitung von Entscheidungen. Die Grundlage für Entscheidungen ist in der Geschäftswelt selten Bauchgefühl, sondern die Auswertung von Zahlen. Das Generieren und Analysieren von Daten, beispielsweise aus der Marktforschung, gehört zum Business Development einfach dazu, genauso wie die Entwicklung von Preismodellen und Absatzplanungen. Ein ausgeprägtes Zahlenverständnis und analytische Fähigkeiten solltest Du also auf jeden Fall mitbringen. Du nutzt in vielen Deiner Studienmodule quantitative Planungs- und Analysemethoden und lernst diese richtig einzusetzen.
**Für eine optimale Work-Study-Life-Balance teilen wir die Präsenzvorlesungen in die Formate Physical on Campus (Vorlesungen finden vor Ort statt) und Digital on Campus (Vorlesungen finden digital, aber live statt) auf.
***In der Regel übernimmt Dein Praxisunternehmen die Studiengebühren.
Diese Studieninhalte erwarten Dich in den einzelnen Semestern im dualen Business Developement Manager Master-Studium:
Grundzüge Business Development
Bedeutung und Strategische Relevanz des Business Development
Forschungsansätze im Business Development
Rolle und Aufgaben des Business Development Managers
Anforderungs- und Tätigkeitsprofil des Business Development Managers
Voraussetzungen für erfolgreiches Business Development
Change Management
Unternehmenskultur
Business Development Prozess
Generische Wachstumspfade im Business Development
Markt- und Branchenkräfte analysieren und verstehen
Ressourcen beurteilen
Portfoliomanagement
Marktbearbeitungsstrategien
Arten und Definitionen von Strategien
Strategisches Management in einer VUCA-Welt
Konstruktivismus und Systemisches Denken als relevante Perspektive im strategischen Management.
Spannungsfeld Wissensarbeiter: Individualität versus Standard
Hilfreiche Erkenntnisse der Psycholgie, Pädagogik, Soziologie und des Konstruktivismus für das strategische Management
Strategische Analyse und Kontextanalyse
Ausgewählte Instrumente und Elemente des strategischen Managements
Grundlegende Verfahren der Wirtschaftsmathematik
Grundlegende Verfahren der Optimierung
Ausgewählte Verfahren der Prozessoptimierung
Grundlegende Verfahren der Wirtschaftsstatistik
Grundzüge der Planung und Entscheidung
Die Strukturierung des Entscheidungsproblems
Entscheidung bei Unsicherheit und einem Ziel
Entscheidung bei Sicherheit und mehreren Zielen
Entscheidung bei Unsicherheit und mehreren Zielen
Deskriptive Aspekte des Entscheidens
Grundlagen der marktorientierten BWL
Begriffe und Zusammenhänge in der BWL
Konstitutive Entscheidungen
Managementprozess und betriebliche Leistungserstellung
Grundlagen der Digitalisierung und Informationsökonomie
Geschäftskonzepte, Produktstrategie und Erlösmodelle der Digitalisierung
Entwicklung des Produkt- und des Innovationsmanagements
Wertsteigerung mit Innovationen
Innovationsstrategie und neue Geschäftsmodelle
Grundlagen des Innovationsmanagements
Strategische Verhaltensmuster und disruptive Wettbewerber
Gruppenarbeit zum Thema Disruption
Mit Innovationssprints zu digitalen Geschäftsmodellen
Design Thinking als Beispiel für eine Innovationsmethode
Innovationsmarketing
Innovationsfördernde Führung und Kultur
Innovationsfähige Organisation
Überblick über das Marketinginstrumentarium
Marketinginstrumente in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen (Industrie, Handel & Dienstleistungen)
Analyse von Marketinginstrumenten am Praxisbeispiel (z. B. Homepage-Analyse, Social-Media-Analyse)
Formulierung von Fragestellungen zu den Marketinginstrumenten an Praxisbeispielen
Vertriebsplanung
Interdependenzen zwischen Vertrieb und Marketing
Vertriebssysteme (z. B. Kontaktformen, Vertriebsgebietsplanung, Außendienststärke, Besuchskosten & Multi-Channel-Vertrieb)
Vertriebsplanung beim Aufbau neuer Geschäftsfelder (Case Study)
Mitarbeiterführung im Vertrieb (z. B. Rekrutierung, Weiterbildung & Vergütung)
Customer Relationship Management
Abgrenzung und volkswirtschaftliche Bedeutung von Absatzmärkten
Besonderheiten des Investitionsgütermarketings
Wertschöpfungsketten im Investitionsgütermarketing
Charakteristika verschiedener Geschäftstypen
Verkaufsprozesse
Buying Center
Kundenbewertung und Key Account Management
Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings
Charakteristika von Dienstleistungen
Kaufprozesse bei Dienstleistungen
Zusätzliche Marketinginstrumente bei Dienstleistungen Qualitätsmanagement
Kundenzufriedenheit und Kundenbindung
Fallstudien zum Investitionsgüter- und Dienstleistungsmarketing
Dieses Modul stellt den Praxistransfer zwischen den Lehrinhalten des 1. Semesters und den betrieblichen Problemstellungen her. Gegenstand ist eine schriftliche Aufgabenstellung, die in Eigenarbeit innerhalb des Unternehmens bzw. anhand einer Fallstudie zur Geschäftsfeldanalyse bearbeitet werden. Themen aus folgenden Bereichen des Geschäftsfeldmanagements möglich:
Analyse der unternehmensübergreifenden Wertschöpfungskette
Analyse der Vertriebs- und Distributionsstruktur
Darstellung der innerbetrieblichen Prozesskette
Wertkettenanalyse
Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten
Vergleich wissenschaftlichen Arbeitens auf Bachelor- und Masterniveau
Potenziale interdisziplinärer Forschung für die betriebliche Praxis
Überblick über die Verwendung ausgewählter Analysetools in wissenschaftlichen Arbeiten
Geschäftsfeldanalyse als Betrachtungsgegenstand des ersten Transferprojektes (inhaltliche Vertiefung der gewählten Analysetools)
Führung und Mitwirkung in Teams
Ausgewählte Aspekte der Mitarbeiterführung
Aufgaben und Rollen einer Führungskraft
Kompetenzen und Persönlichkeit einer Führungskraft
Motivationstheorien
Identifikation der eigenen Stärken und Schwächen in Führungssituationen
Herausforderungen der Führung von Teams
Wandel der Rolle im Team: Vom Kollegen zum Vorgesetzten
Teamcoaching als Instrument der Führung
Treiber für Agilität
Agiles Reifegradmodell
Das Trafo-Modell der agilen Organisationsentwicklung
Entwicklungsstufen der Organisation
Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation
Besonderheiten der digitalen Führung
Aufbau und Zielsetzung von Businessplänen
Ausgewählte Methoden der Markt- und Branchenstrukturanalyse
Bewertung unternehmerischer Risiken
Analyse und Bewertung von Business-Plänen
Fallbeispiel: Business-Planning
Kapitalstrukturanalyse und Kapitalbedarfsermittlung
Cash-Flow-Rechnung
Statische Investitionsrechnung
Dynamische Investitionsrechnung
Finanzierungsformen
Preiskalkulation und Deckungsbeitragsrechnung
Zielsetzung für die Einführung von CRM
Käuferverhalten – der Kunde und sein Kaufverhalten als Entscheidungs- und Planungsgrundlage
Maßnahmen zur Durchführung von CRM
Operatives CRM
Analytisches CRM
Controlling von CRM-Prozessen
Übersicht über Anwendungssysteme zur Unterstützung von CRM
Unterstützung von CRM durch operative Anwendungssysteme
Unterstützung von Marketing, Vertrieb und Service durch CRM-Systeme
Integration von sozialen Netzwerken in Anwendungssysteme zur Unterstützung von kundenorientierten Prozessen
Unterstützung des (dispositiven) CRMs durch analytische Anwendungssysteme
Praktische Analyse von aktuellen Anwendungssystemen zur Unterstützung von CRM
Markt für Anwendungssysteme zur Unterstützung von CRM
Zusammenstellung von Realisierungsalternativen und Marktangebot für Anwendungssysteme zur Unterstützung von CRM
Gegenstand des Qualitätsmanagements
Der Kundenbegriff im Qualitätsmanagement
Qualitätsmodelle
Ausgewählte Ansätze und Systeme des Qualitätsmanagements: z.B.:
Implementierung von Qualitätsmanagementsystemen
Chancen und Probleme beim Einsatz von Qualitätsmanagementsystemen, insbesondere im Rahmen des Business Developments
Ausrichtung der Projekte an der Strategiee
Einsatz geeigneter Planungsinstrumente
Projekt-Planung mit Hilfe des Projektstrukturplans (PSP)
Exkurs: Projektmanagement-Software Kostenplanung von Projekten
Aufgaben und Instrumente des Projekt-Controllings
Kommunikation in Projekten
Wesentliche Erfolgsfaktoren und „Stolpersteine“ im Projektmanagement
Vorbereitung und Durchführung des Projektabschlusses
Bedeutung des Qualitätsmanagements für das Projektmanagement
Organisationsformen von Projekten sowie Rollen und Verantwortlichkeiten
Ausgewählte Aspekte der Zusammenarbeit in Projekten
Einführung in agile Methoden des Projektmanagements
Hybrides Projektmanagement als Verbindung des klassischen und agilen Projektmanagements
Im Rahmen des zweiten Transferprojekts sind z.B. Themen aus folgenden Bereichen der Kunden- und Marktanalyse möglich:
Wettbewerbsanalyse
Branchenstrukturanalyse
Kundensegmentierung
CRM
Grundlagen und Prozess der Marktforschung
Datenqualität
Ausgewählte Verfahren der Marktforschung und Marktanalyse
Bewertung der Qualität von Forschung und Marktforschung
Vorstellung der Kriterien zur Bewertung der Kunden- und Marktanalyse
Zeitmanagement
Organisationstypen der Produktion
Aggregierte standortübergreifende Planung
Hauptproduktionsprogrammplanung
Kapazitierte Losgrößenplanung bei Job-Shop-Systemen
Ressourceneinsatzplanung
Fein- und Ablaufplanung
Fließbandabstimmung
Losgrößen- und Ressourceneinsatzplanung bei Flow-Shop-Systemen
Produktionssteuerung
Übersicht über Anwendungssysteme zur Unterstützung von
betrieblichen Leistungsprozessen
Ausgewählte Systeme zur Entscheidungsunterstützung
Entscheidungsträger und Entscheidungsprozesse in Unternehmen
Business Intelligence & Analytics zur Entscheidungsunterstützung
Fallbeispiele in Kleingruppen
Einführung von Standardsoftware
Fallbeispiel: Programmierung mit Scrum
Informationsmanagement
IT-Governance und IT-Compliance
IT-Organisation und IT-Personal
Informationsmanagement im Wandel
IT-Sicherheit
Anfälligkeit und Missbrauch von Informationssystemen
IT-Risiko- und Sicherheitsmanagement / Gegenmaßnahmen
Künstliche Intelligenz
Einführung: Bedeutung eines systematischen Preismanagements für die UnternehmenspraxisDas Preiswahrnehmung und –beurteilung durch Konsumenten
Ermittlung von Preis-Absatz-Beziehungen
Kosten- und wettbewerbsorientierte Preisbestimmung
Nachfragerorientierte Preisbestimmung
Preisdifferenzierung
Partizipative Preiskonzepte
In der Veranstaltung „Preismanagement II“ werden aufbauend auf „Preismanagement I“ ausgewählte Fallstudien diskutiert, welche die Inhalte aus „Preismanagement I“ weiter vertiefen.
Institutionalisierte Unternehmenskooperationen
Kooperationen, Allianzen und Netzwerke
Mergers & Acquistions
Beispiele (aus den Unternehmen der Studierenden) externer Kooperationsnetzwerke
Informelles Networking
Grundzüge von Produktions- und Dienstleistungsnetzwerken
Unternehmens- und Lieferantennetzwerke
MIT-Beer-Game
Quantitative Planung in Netzwerken
Strategisches Netzwerkdesign
Taktische Materialflussplanung in Netzwerken
Strategischer Einkauf
Make-or-Buy-Entscheidungen
Lieferantenauswahl
Lieferantenmanagement
Das Wesen und Ziele von Verhandlungen
Verhandlungstypen
Verhandlungstechnik nach dem Harvard-Konzept
Sackgassen-Verhandlungen
Kritische Verhandlungssituationen
Fallstudien aus der Praxis
Verhandlung von zwei Gruppen miteinander zu einer vorgegebenen Case Study mit asymmetrischen Informationen
Methodik der Vertragsgestaltung
Technik der Vertragsgestaltung
Struktur und Aufbau des Vertrages
Grenzen und Risiken der Vertragsgestaltung
Dieses Modul stellt den Praxistransfer zwischen den Lehrinhalten vom 1. bis zum 3. Semester und den betrieblichen Problemstellungen her. Gegenstand ist eine schriftliche Aufgabenstellung, die in Eigenarbeit innerhalb des Unternehmens bzw. anhand eines Fallbeispiels zur Geschäftsfeldplanung bearbeitet werden soll.
Bewertung des Nutzens wissenschaftlicher Arbeiten im Rahmen der Masterarbeit
Diskussion verschiedener Kriterien zur Bewertung des Nutzens der Masterarbeit
Praxisorientierung
Nutzen für das eigene Unternehmen
Nutzen für die Wissenschaft
Das Seminar dient der Begleitung der Studierenden in der letzten Phase ihres Studiums. Durch Beratung und Diskussion sollen die Studierenden bei der Themenfindung und Ausarbeitung der Thesis unterstützt werden.
Das vierte Semester ist für das Verfassen der Master Thesis vorgesehen.
Dieses Masterstudium ist ein voller Master mit 120 Creditpoints. Im ersten Semester baust Du wichtige Managementskills rund um die Studienmodule Produktentwicklung, Innovation, Marketing, Vertrieb und Distribution auf. Diese Kompetenzen ergänzt Du beispielsweise um die Grundlagen von Business Development und quantitativen Planungsmethoden. Das zweite Semester steht dann im Zeichen von Business Planning, Customer Relationship Management sowie Preis- und Qualitätsmanagement. Zudem erhältst Du wertvolles Wissen über Führung von und Mitwirkung in Teams. Dank Deines neugewonnenen Know-hows bist Du dann beispielsweise schon in der Lage, konkrete Strategien für den Aufbau neuer Geschäftsfelder oder Marken abzuleiten.
Im dritten Semester wirst Du zum echten Profi in marktorientiertem Pricing, Verhandlungsmanagement, Vertragsrecht und operativem Geschäftsfeldmanagement. Außerdem lernst Du, wie man Unternehmenskooperationen, Allianzen und Netzwerke aufbaut und pflegt, um diese für den Geschäftserfolg zu nutzen. Das vierte Semester ist für Deine Masterarbeit reserviert, die Du voraussichtlich zu einem Praxisprojekt bei Deinem Partnerbetrieb schreiben wirst.
Der duale Studiengang Master Business Development Management (M.A.) an der CBS ist NC-frei. Du musst keine Bewerbungsfrist beachten. Das Studium kannst Du zum Sommer- oder zum Wintersemester beginnen. Wenn Du noch kein Praxisunternehmen hast, solltest Du genug Zeit vor Studienbeginn für die Suche einplanen.
Grundvoraussetzung für die Aufnahme des Studiums ist der erfolgreiche Abschluss eines Erststudiums, also beispielsweise ein Bachelor-Studium mit 180 Creditpoints, plus eine Hochschulzugangsberechtigung, also Abitur, Fachabitur oder eine abgeschlossene Berufsausbildung mit 3 Jahren Berufserfahrung dazu.
Da das Studium interdisziplinär ist, ist für uns Dein Bachelor-Fach nicht wichtig. Viele Studentinnen und Studenten haben zwar BWL oder Wirtschaftsingenieurwesen studiert, mit beispielsweise Jura, Agrarwissenschaften oder Maschinenbau bist Du aber auch gern willkommen. Der Grund dafür ist, dass Business Development in jeder Branche relevant ist, von der Agentur bis zur Großkanzlei, vom Industriebetrieb bis zum Handelsunternehmen.
Du studierst noch? Eine aktuelle Notenübersicht Deines Bachelorstudiums genügt für die Bewerbung. In Deutsch und Englisch brauchst Du das Niveau B2. Um mehr über Deine Studienmotivation zu erfahren und Dich besser kennen zu lernen, laden wir Dich nach der Durchsicht Deine Bewerbungsunterlagen zu einem persönlichen Gespräch ein. So können wir zusammen herausfinden, ob das Studium zu Dir passt.
Plane für das duale Masterstudium Business Development Management zwei Jahre ein. Die ersten 3 Semester sind den Studieninhalten gewidmet. Im vierten Semester gibt es als Lehrveranstaltung nur ein Master-Seminar. Das Semester ist also fast komplett für Deine Masterarbeit reserviert. Insgesamt dauert dieser 120-CP-Master in der dualen Form nicht länger als ein 120-CP-Vollzeit-Master. Ein Auslandssemester ist nicht vorgesehen.
Das duale Studium Business Development Management an der CBS absolvierst Du vor allem an den Wochenenden. Das heißt, dass ein Blockwochenende pro Monat Deine Anwesenheit erfordert, hinzu kommen FlexWochenenden in der Mitte des Semesters.
Für eine optimale Work-Study-Life-Balance teilen wir die Präsenzvorlesungen in die Formate „Physical on Campus,“ abwechselnd in Aachen, Brühl, Neuss und „Digital on Campus“ auf. Die Präsenzvorlesungen finden immer donnerstags bis sonntags von 08:15 Uhr bis 18:45 Uhr statt. Diese haben Workshop-Charakter und werden unter anderem durch Gastvorträge von Expertinnen und Experten bereichert. Deine Prüfungen sind in diese Blockwochenenden integriert. Die Präsenzzeiten pro Semester erfährst Du vor Semesterbeginn, sodass Du langfristig planen kannst.
Die Wochentage der Blockwochenenden zwackst Du von Deinen Urlaubstagen oder Deinem Arbeitszeitkonto ab. Eine Reduktion der Wochenarbeitszeit ist ebenfalls eine Überlegung wert.
Das Ziel ist, dass Du während des dualen Master-Studiums bei Deinem Praxisunternehmen voll beschäftigt bist. Das kann eine Trainee-Stelle sein, eine Junior-Position, oder, wenn Du schon länger im Beruf bist, auch eine Position mit großer Verantwortung. Du bekommst also ein volles Gehalt, dass Du selbst aushandeln musst. Manche Unternehmen sehen das duale Master-Studium als eigenständiges Trainee-Programm und bezahlen entsprechend teilweise weniger Gehalt, übernehmen dafür aber die Studiengebühren und reduzieren die Arbeitsbelastung gegenüber einem regulären Vollzeitjob.
Bewerbe Dich zuerst bei uns um einen Studienplatz. Wir empfehlen mindestens ein Jahr Vorlauf vor dem gewünschten Start des Studiums. Start ist immer im Herbstsemester. Unser Career Service Team begibt sich anschließend gemeinsam mit Dir auf die Suche nach einem passenden Praxisunternehmen. Allen angehenden Studentinnen und Studenten steht eine persönliche Studienberaterin oder ein persönlicher Studienberater zur Seite. Du erhältst einen Zugang zu unserem hauseigenen Stellenportal. Dort sind die offenen Jobs unserer Kooperationspartner gelistet. Natürlich kannst Du Dich auch eigeninitiativ bei Unternehmen Deiner Wahl bewerben.
Wir unterstützen Dich bei Deinen Bewerbungen, beispielsweise durch Unterlagenchecks, Bewerbungscoachings und persönliche Verhaltenstipps.
Als Absolventin oder Absolvent des Master-Studiums Business Development Management wirst Du zum strategischen Profi für Geschäftsfeldentwicklung. Dein vorrangiges Ziel wird sein, Produkte, Marken und Unternehmen erfolgreich am Markt agieren zu lassen – für das gesamte Unternehmen, für einen Geschäftsbereich oder im externen Consulting. Jede Branche und jede Firma benötigt dieses Know-how für interdisziplinäre Markt- und Produktentwicklung. Ganz gleich, ob Du als Projektleitung, Führungskraft im Vertrieb oder in der Produktentwicklung durchstarten möchtest: Deine Berufsperspektiven sind sehr vielfältig.
Hier ist eine kleine Auswahl möglicher Jobtitel:
Business Development Manager
Product Development Manager
Market Development Manager
Brand Development Manager
Sales Development Manager
Strategic Planning Manager
Business Consultant
Inhouse Consultant
Marketing Consultant
Innovation Manager
Change Manager
Project Manager
Business Process Analyst
Marketing Analyst
Controller
Manager Mergers & Acquisitions
Account Executive
Key Account Manager
Business Development Manager werden in ganz verschiedenen Positionen eingesetzt: Sie können Chefinnen und Chefs von Vertriebsabteilungen sein, nahe an der Produktentwicklung und der Designabteilung angesiedelt sein, oder in der Abteilung Mergers & Acquisitions arbeiten. Der Job besteht aber eigentlich immer aus 4 wesentlichen Komponenten: recherchieren, analysieren, kommunizieren und kalkulieren. Als Business Development Manager recherchiert man, welche neue Kunden man für das Unternehmen gewinnen könnte oder welche Markttrends wichtig werden. Man analysiert, wo besonders große Chancen – aber auch Risiken – für das Unternehmen liegen. Man kommuniziert mit der Geschäftsführung, dem Vertrieb, dem Marketing, der Produktentwicklung, der Finanzabteilung und natürlich mit aktuellen und künftigen Kunden. Und man kalkuliert die Kosten und Verkaufspreise für neue Artikel oder große Investitionen.
Ein Beispiel kann die Marktanalyse für einen Keramikproduzenten sein. Dieser hat sich auf Blumentöpfe sämtlicher Größen und Formen spezialisiert. Dein Ziel ist es, zu evaluieren, welche Produkte in der übernächsten Saison auf keinen Fall im Sortiment fehlen dürfen. Es gibt auch einen Stichpunkt: Auf der Kölner Fachmesse spoga+gafa im Sommer sollen die Neuheiten als Muster vorgestellt werden, und die Produkte müssen vom Handel bestellbar sein. Was ist nun Dein Job als Business Development Managerin oder Business Development Manager? Im Teilgebiet der Marktforschung analysierst Du die Marktsituation und die erwartete Entwicklung: Womit ist der Wettbewerb erfolgreich? Was boomt? Welche Rückmeldungen gibt es vom Außendienst? Was sind künftige Farb-, Wohn- und Pflanzentrends in Europa? So erkennst Du Kundenbedürfnisse und erhältst die Grundlagen, um aussichtsreiche Innovationen bei den Abteilungen Produktentwicklung und Design anzustoßen. Du achtest darauf, dass bei der Neuentwicklung Mehrwerte für die Kunden entstehen, und Du kalkulierst, wie teuer die Produktion eines neuen Artikels wird und welche Stückzahlen zu welchem Verkaufspreis möglich sind.
Im Business Development Management ist die Spanne an möglichen Einstiegsgehältern mit einem Masterabschluss sehr groß. Sie reicht in etwa von 40.000 bis 80.000 Euro im Jahr. Wenn die Position keine große Budget- oder Personalverantwortung enthält, ist das Gehalt in der Tendenz niedriger. Bei großen Unternehmen kann das Gehalt höher ausfallen, wenn allein dank des Master-Abschlusses eine höhere Eingruppierung erfolgt. Auch kann es durchaus sein, dass Deine Einstiegsposition noch nicht direkt die Verantwortung für das Business Development Management des Unternehmens bedeutet. Mit ein bisschen Berufserfahrung sind dann deutliche Gehaltssprünge nach oben möglich. In manchen Positionen sind variable Gehaltsbestandteile enthalten, mit denen der realisierte Geschäftserfolg vergütet wird. Auch gibt es Jobs, bei denen Verkaufsprovisionen das Gehalt massiv steigern können sind – wenn Business Development im Unternehmen dem Bereich Sales zugeordnet ist.
Du kannst das duale Master-Studium Business Development Management der CBS in NRW am Campus Aachen, Brühl (Köln) und Düsseldorf/Neuss absolvieren.
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„Besonders die Soft-Skill-Kurse haben mir für mein Auftreten in den Bewerbungsgesprächen sehr geholfen. Durch die Arbeit im Finance and Business Club habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut und Projektmanagement-Fähigkeiten erworben, mit denen ich bei den Firmen punkten konnte."
„Das praxisnahe Lernen in kleinen Gruppen hat mich optimal auf heutige Projekt- und Teamarbeit vorbereitet. Die CBS hat mir die entscheidenden Soft Skills und aktuelles Wissen aus der Praxis vermittelt."
„Das Management Studium bereitet einen sorgfältig auf die Aufgaben eines Beraters vor. "Insbesondere das Fördern von Präsentationstechniken sowie analytischem Denkvermögen ist im Berateralltag von enormer Bedeutung.“
„Die CBS ist eine international ausgerichtete und sehr praxisorientierte Hochschule, die mich durch die Pflichtpraktika, das Kursangebot und die zu erstellenden Projekt-/Gruppenarbeiten sehr gut auf die Berufswelt vorbereitet hat.“
„Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.“
„Das Studium an der CBS hat einen großen Beitrag zu meiner Persönlichkeitsentwickung geleistet.“
„Insbesondere das Rhetoriktraining hat mir sehr geholfen meine eigenen Ideen zu präsentieren. Ebenso ist die praxisbezogene Ausbildung an der CBS sehr gut!“
„Das Studium an der CBS hat mich in vielerlei Hinsicht auf meine Karriere bei einer der weltweit führenden Media-Agenturen vorbereitet.“
„Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität, die kleinen Lerngruppen sowie die vielen Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.“
„Durch das Masterstudium an der CBS konnte ich mein fachliches Wissen weiterentwickeln und mich perfekt auf den Berufseinstieg vorbereiten. Vor allem konnte ich aus den praxisbezogenen Inhalten sehr viel mitnehmen.“
„Viele Kontakte aus dem Studium sind für mich heute noch relevante Ansprechpartner für die verschiedensten Themen. Hier schon an der Uni zu lernen, welchen Mehrwert das Netzwerk haben kann, war wichtig.“
„Mir haben besonders der persönliche Charakter des Studiums und die gute Atmosphäre gefallen, die insbesondere durch die Kursgröße und die Nähe zu den Dozenten erreicht wurden.“