Bachelor Vollzeit Englisch
Bachelor Dual Management
Bachelor Berufsbegleitend Deutsch
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
Double Degree Master
Standorte
Campus Köln
Campus Mainz
Bachelor Vollzeit Englisch
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Bachelor Dual Management
Bachelor Dual Technik
Bachelor Berufsbegleitend Deutsch
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Master Vollzeit Englisch
Master Vollzeit Deutsch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
MBA
Double Degree Master
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Im Studium „Technischer Vertrieb“ – eine Spezialisierung des Wirtschaftsingenieursstudiums an der CBS – lernst Du, wie man erklärungsbedürftige Produkte erfolgreich am Markt platziert und anspruchsvolle Kunden kompetent berät. Du interessierst Dich stark für Technik, aber auch für Kommunikation, Beraten und Verkaufen? Dann ist dieser Studiengang vielleicht der goldrichtige Tipp für Dich.
Technische Produkte und Dienstleistungen im Industriebereich sind häufig komplex und kostspielig: Denke beispielsweise an eine CAD-Software, die pro Arbeitsplatz 5.000 Euro Lizenzkosten im Jahr kostet, oder eine innovative Produktionsmaschine oder eine komplette Anlage in der Chemieindustrie für mehrere 100 Millionen Euro. Solche Investitionen werden von den Kunden selten mit einem Klick per Online-Shopping getätigt, sondern sie erfordern intensive Beratung und teilweise längerfristige Vor-Ort-Einsätze beim Kunden.
Auf der Seite der Käufer triffst Du auf Ingenieurinnen und Ingenieure sowie Managerinnen und Managern, weswegen man im Vertrieb sowohl in technischen Themen als auch in BWL topfit sein muss. Die perfekte Kombination ist also das Studium als Wirtschaftsingenieur, und noch besser ist die Spezialisierung auf den technischen Vertrieb.
Natürlich könntest Du für Marketing und Vertrieb auch BWL an der CBS studieren, aber die Ansprüche im technischen Vertrieb sind deutlich anders gelagert: Um ein neues Waschmittel oder eine neue Schokoladensorte zu vermarkten, sind andere Fähigkeiten erforderlich als bei der Beratung zu folgenreichen Investitionsentscheidungen. Wie soll ein Hersteller von Photovoltaikanlagen einem Industriekunden erklären, dass das Produkt technologisch dem Markt voraus ist und deswegen teurer ist, aber dass sich der Mehrpreis vielleicht schon nach kurzer Zeit rechnet? Wie kann ein Unternehmen im Anlagenbau einen Kunden von innovativen, energiesparenden Asynchronmotoren überzeugen – die im Detail besser sind als die des Wettbewerbs? Neben ingenieurwissenschaftlichem Know-how sind hierfür insbesondere Kenntnisse im Industriegütermarketing sowie im Preis- und Innovationsmanagement erforderlich.
„Technischer Vertrieb“ bezeichnet die Vermarktung von komplexen technischen Produkten und Dienstleistungen an Geschäftskunden. Abhängig von den Produkten und Märkten ist der technische Vertrieb stark wandelbar: Ein Massenprodukt – stelle Dir einen revolutionären Industrieklebstoff vor – wird an eine große Zahl an Branchen und Kunden vermarktet werden. In der Konzernzentrale kümmern sich die Teams um die Vertriebsstrategie, aber die Beratung und den Verkauf vor Ort übernimmt dann der technische Vertriebs-Regionalaußendienst.
Ganz anders ist die Situation, wenn man bei einem Unternehmen arbeitet, das Halbleiterfabriken mit Maschinen und Anlagen beliefert. In diesem Markt gibt es nur eine Handvoll an möglichen Kunden weltweit. So eine neue Halbleiterfabrik kann gut und gerne 17 Milliarden Euro kosten, und die Bauzeit beträgt vier Jahre. Inklusive Vorlauf und After-Sales-Service kann sich der Vertriebs- und Lieferprozess für ein einziges Projekt über viele Jahre hinziehen. Diese beiden Extreme zeigen, wie stark sich der Job unterscheiden kann.
Eine Gemeinsamkeit gibt es jedoch immer: Ein guter technischer Vertrieb ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für innovative Technik- und Technologieunternehmen.
Das duale Studium „Technischer Vertrieb“ an der CBS ist eine Vertiefung des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen und schließt mit einem Bachelor of Science (B.Sc.) ab. In diesem Studium sind Engineering-Inhalte wie Mechanik, Chemie, Werkstoffe, Elektronik und Software integriert, aus der BWL-Welt kommen unter anderem Digitale Ökonomie, Controlling, Supply Chain, strategische Unternehmensführung und Recht dazu. Über den großen Praxisanteil – 3 Monate je Semester – verzahnst Du Theorie und Wissen sehr eng.
Dieser Studiengang ist eine Spezialisierung für den technischen Vertrieb, die auch Marketing-Inhalte enthält. Der Grund dafür ist, dass Marketing und Vertrieb vor allem im B2B-Bereich eng zusammenarbeiten und die Abteilungen nicht immer stark voneinander getrennt sind.
Mit diesem Studium hast Du deshalb die Möglichkeit, in Deiner beruflichen Laufbahn zwischen Rollen im Vertrieb und im B2B-Marketing zu wechseln. Der wesentliche Unterschied im B2B-Marketing zum Vertrieb: Im technischen Marketing entwickelst Du die Ideen, Argumentationen und Maßnahmen, die die Vertriebs-Teams dann für die Kundenakquise und die Beratung nutzen. Ein Beispiel ist das Produktmanagement in einem mittelständischen Unternehmen, in dem Du für die weltweite Vermarktung eines neuen Produkts zuständig wärst: In Deine Aufgaben würden unter anderem Werbekampagnen, Messeauftritte und Schulungen für interne Vertriebsteams und externe Vertriebspartner fallen. Interessanterweise findet man im Marketing für technische Produkte sehr viele Leute mit einem Abschluss aus dem Ingenieurwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen, da die Vielzahl an technischen Details nicht allen reinen BWL-Absolventinnen und -Absolventen Spaß macht.
**In der Regel übernimmt Dein Praxisunternehmen die Studiengebühren.
Diese Studieninhalte erwarten Dich in den einzelnen Semestern im dualen Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen:
Studienobjekte des Wirtschaftsingenieurwesens
Beiträge der konstituierenden Disziplinen des Wirtschaftsingenieurwesens
Geschichte des Wirtschaftsingenieurwesens
Bedeutende Persönlichkeiten und Institutionen des Wirtschaftsingenieurwesens
Ressourcen für das Studium der Wirtschaftsinformatik
Fallstudien zu Berufsbildern von Wirtschaftsingenieuren mit interdisziplinären Aufgabenstellungen
Herausforderungen und Methoden interdisziplinärer Zusammenarbeit
Ableitung grundlegender Kompetenzanforderungen an Wirtschaftsingenieure und Abgleich mit den Modulen des Studiengangs
Ethische und soziale Aspekte des Wirtschaftsingenieurwesens
Übersicht über die Vertiefungen des Studiengangs
Mikro- und makroökomomische Betrachtungsweisen
Einfluss und Wirkungen von technologischen Entwicklungen auf Wirtschaftssubjekte bzw. Aggregate
Elektronische Märkte
Produktion, Distribution und Konsum auf elektronischen Märkten
Marktmodelle der digitalen Welt
Einführung
Konzeption
Literaturbeschaffung
Textverarbeitung
Wissenschaftliches Schreiben
Textüberarbeitung
Bewertungskriterien
Differenzialrechnung einer reellen Variablen
Integralrechnung einer reellen Variable
Gewöhnliche Differenzialgleichungen
Folgen und Reihen
Vektorrechnung im dreidimensionalen Raum
Lineare Gleichungssysteme
Differentialrechnung in mehreren reellen Variablen
Programmiersprachen und ihre Verwendung
Integrierte Entwicklungsumgebungen
Guidelines zur Programmgestaltung
Datentypen, Operatoren und Ausdrücke
Anweisungen, Kontrollstrukturen und Blöcke
Verbundtypen
Bildung und Organisation logischer Programmeinheiten
Statik
Zentrale und allgemeine Kräftesysteme
Reibungslehre
Schwerpunktslehre
Festigkeitslehre
Spannungsarten und Grundbeanspruchungsarten
Schnittverfahren zur Bestimmung des inneren Kräftesystems
Elektromagnetismus
Elektrostatik
Mechanismen der elektrischen Leitung
Ströme und Felder
Elektrodynamik
Induktion
Wechselströme und Wechselstromkreise
Elektromagnetische Wellen
First impressions
Motivation
On schedule
New ideas
Ethical business
Making decisions
Outsourcing
Employees
Definition und Ansätze des Selbstmanagements
Situationsanalyse und Zielbildung im Selbstmanagement
Motivation und Wille
Zeitmanagement und Arbeitsorganisation
Lernmanagement und -methoden
Stressmanagement und Resilienz
Rhetorik
Aufbau und Gliederung von Präsentationen und Reden
Anforderungskriterien an Präsentationen
Interaktion mit den Zuhörern
Kommunikationsmodelle
Zentrale Kommunikationstechniken
Argumentations- und Diskussionstechniken
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Aufbau & Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten
Qualität
Präsentation
Diskussion
Grundlagen
Auswertung von eindimensionalen Daten
Auswertung von zweidimensionalen Daten
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsvariablen und ihre Verteilung
Grundlagen
Entity-Relationship-Modell (ERM)
Relationales Datenmodell
Relationale Algebra und SQL
Datenmanipulationssprache (DML)
Datendefinitionssprache (DDL)
Aggregatzustand und Stoffbegriff
Aufbau der Atome
Periodensystem der Elemente
Chemische Bindung
Metalle
Elektrochemie
Chemische Reaktionstechnik
Chemische Gleichgewicht
Säuren und Basen
Organisch-nichtmetallische Werkstoffe
Metallische Werkstoffe
Anorganisch-nichtmetallische Werkstoffe
Korrosion
Werkstoffauswahl und –prüfung
Moderne Konzepte
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft physikalisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Durchführung von Experimenten zum Erkunden praxisrelevanter Anwendungen physikalischer Grundlagen (z. B. Verwendung unterschiedlich dimensionierter Bauteile)
Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen physikalischen Grundlagen (z. B. Messung der Auswirkung des Einsatzes unterschiedlich dimensionierter Bauteile)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. energietechnische Anwendungen, Produktionstechnik)
Die Vertiefungen werden im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen stufenweise eingeführt. Im 1. Semester wird in der Lehrveranstaltung „Grundlagen des Wirtschaftsingenieurwesens“ sowohl ein Überblick über die Disziplin als auch die möglichen Vertiefungen gegeben. Im Anschluss daran wählt jeder Studierende aus den angebotenen Vertiefungen zwei aus, welche im 2. Semester belegt werden (im Studienverlaufsplan als „Vertiefung A“ und „Vertiefung B“ bezeichnet). Nach dem 2. Semester muss sich jeder Studierende für eine Vertiefung entscheiden, welche er im 3., 4., 6. und 7. Fachsemester durchgängig belegen muss.
Überblick Standard-Vertiefung Technischer Vertrieb
Überblick Vertiefung Automatisierung und Industrie 4.0
Überblick Vertiefung Smart City
Operations Strategy
Supply chains strategy
Learning in business
Consumer behaviour
Reader-oriented writing
Organising and structuring own writing
Tone and language in writing
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Messen
Bewertung von Messergebnissen
Messsignale
Klassifizierung und Grundstruktur von Sensoren
Kalibration
Sensorverhalten
Spezielle Anwendungsgebiete der Sensorik
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft chemisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Durchführung von Experimenten zum Erkunden praxisrelevanten Anwendungen chemischer Grundlagen (z. B. Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe)
Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen chemischen Grundlagen (z. B. Synthese von Werkstoffen, Quantifizierung von Werkstoffeigenschaften, Analyse von Stoffzusammensetzungen)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. energietechnische Anwendungen, Produktionstechnik)
Grundlagen
Grundzüge der Finanzbuchhaltung
Bücher der Finanzbuchhaltung
Jahresabschluss
Kontroll- und Risikomanagementsystem für die Rechnungslegung
(Eher operative) Anwendungssysteme für das externe Rechnungswesen und die Bilanzanalyse
Grundbegriffe und Systematik der Kostenrechnung
Kostenstellen- und Betriebsergebnisrechnung im Ingenieurwesen und bei IT-Dienstleistern
Kostenträgerrechnung und Angebotsermittlung für Projekte auf Vollkostenbasis
Prozesskostenrechnung als Instrument des Gemeinkostenmanagements
sowie der differenzierten Angebotskalkulation
Aufgaben und Instrumente des Controllings im Rahmen der Unternehmensführung
Informationsfunktionen des Controllings
Controlling und Make-or-Buy-Analyse mit Hilfe interner Verrechnungspreise
(Eher dispositive) Anwendungssysteme für die Kostenrechnung
und das Controlling
New business
Communications
Change
Data
Culture
Performance
Grundlagen des Projektmanagements
Projektplanung
Projektziele
Projektphasen und Meilensteine
Kosten- und Budgetplanung
Projektsteuerung
Projektabschluss
Begleitende Prozesse
Qualitätsmanagement
Risikomanagement
Teammanagement
Bedeutung und Erscheinungsformen von Teamarbeit im Unternehmen
Stärken und Schwächen von Teamarbeit aus Sicht von Unternehmen und Mitarbeitern
Merkmale zur Unterscheidung von Gruppen und Teams
Rahmenbedingungen erfolgreicher Teamarbeit
Kommunikationsstrukturen in Teams
Ideale Teamgröße sowie Vor und Nachteile unterschiedlicher Teamgrößen
Rollen und Arbeitspräferenzen im Team
Konfliktmanagement im Team
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Gegenstand der Regelungstechnik
Mathematische Behandlung von Regelkreisen
Regelstrecken
Regeleinrichtungen
Übersicht über Anwendungssysteme zur Unterstützung von kundenorientierten Prozessen
Unterstützung von kundenbezogenen Prozessen durch operative Anwendungssysteme, z. B. Unterstützung von Marketing, Vertrieb und Service durch CRM-Systeme
CRM-Philosophie
Marktforschungsprozess auf Basis von Online-Feedbacksystemen
Unterstützung des Service durch Helpdesk-Systeme
Institutioneller Rahmen des Operations Managements
Integrationskonzepte des Operations Managements
Informationsbasiertes Operations Management
Planungszentriertes Operations Management
Typen von Supply Chains
Planungsaufgaben in Supply Chains
Allgemeine Aspekte der Planung
Grundstruktur von hierarchischen Planungssystemen
Grundlegende Struktur von Advanced Planning Systemen
Career Breaks
Entrepreneurs
Social media marketing
Career perceptions
Writing efficiently
Best practice: writing business communication
Anlässe und Gegenstände von Verhandlungen
Merkmale von Verhandlungssituationen
Strategiewahl und taktische Aufgaben der Verhandlungsführung
Besondere Aspekte der praktischen Verhandlungsführung
Funktionsweise und Anwendungsbereiche ausgewählter Verhandlungstaktiken
Besonderheiten interkultureller Verhandlungen
Tiefenebenen von Kultur nach dem Zwiebeldiagramm (nach Hofstede)
Universell, kulturell und individuell geprägtes Verhalten
Differenzierung kultureller Beobachtungen
Dimensionen kultureller Unterschiede und ihre Forschungsgeschichte (Hall, Hofstede, Trompenaars, Thomas, Lewis, GLOBE)
Einfluss von Kulturalität auf die menschlichen Kommunikationswege
Phasen, Verlauf, Symptome von Kulturschock (nachOberg)
Bedeutung interkultureller Kompetenz für den betriebswirtschaftlichen
Alltag in globalisierten Arbeitsbezügen
Auslandsvorbereitung
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Das Auslandssemester stellt einen obligatorischen Bestandteil innerhalb der dualen Bachelor-Studiengänge im Blockmodell dar. Insgesamt wählen die Studierenden Kurse im Rahmen von 25 ECTS, die in der Regel vor Antritt des Auslandssemesters beantragt werden.
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Thermodynamische Konzepte
Hauptsätze der Thermodynamik
Thermodynamische Eigenschaften reiner Fluide
Verbrennungsprozesse und Verbrennungskraftanlagen
Brennstoffzellen
Regenerative Energieerzeugung
Gebiete der thermischen Verfahrenstechnik
Ausgewählte Transportprozesse
Trocknung
Destillation
Extraktion
Absorption und Adsorption
Kristallisation
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft mess- und regelungstechnisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Anwendungen mess- und regelungstechnischer Grundlagen (z. B. Untersuchung von Regelungen, Einstellung von Reglern, Aufnahme von Kennlinien)
Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen mess- und regelungstechnischen Grundlagen (z. B. automatisierte Aufnahme von Messwerten, Bestimmung der Messunsicherheit)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. Einsatz bei verfahrenstechnischen Anlagen, Prozessoptimierung)
Normativer Rahmen der Unternehmensführung z.B. Unternehmensphilosophie, Unternehmensmission und Unternehmenskultur
Strategie und Strategiegestaltung
Modellierung von Aufbau- und Ablauforganisation
Gestaltungsparameter der Aufbauorganisation
Formen der Aufbauorganisation
Gestaltungsparameter Ablauforganisation
Vorgehensweisen zur Prozessgestaltung und Management von Veränderungen
Projektmanagement
Methoden der Organisationsarbeit
Allgemeine Einführung
Vertragsrecht
Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs
Medienrecht
Mobile Applikationen
Unterschiede zwischen Führungs- und Managementverhaltensweisen
Wichtigste Führungsstile und entsprechendes Führungsverhalten
Führungspersönlichkeit
Zentrale Führungskonzepte
Motivation von Mitarbeitern
Mitarbeitergespräche
Präskriptive und deskriptive Entscheidungslehre
Entscheiden unter Stress
Dekomposition von Entscheidungsproblemen
Strukturierungs- & Darstellungshilfen
Entscheidungen bei Risiko
Nutzwertanalyse
Entscheidungspsychologie
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Aufgaben des Technologiemanagements
Abgrenzung zu F&E-Management und Innovationsmanagement
Technologiearten
Bewertung von Technologien
Analyse ausgewählter Basistechnologien, z.B. Resultierende Innovationen
Forschungssysteme und –einrichtungen
Grundlagenforschung vs. Angewandte Forschung
Analyse ausgewählter Zukunftstechnologien, z.B. Robotik
und Werkstofftechnologien
Innovationspotentiale und Risiken
Ethische Aspekte
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft energietechnisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Durchführung von Experimenten zum Erkunden praxisrelevanten Anwendungen energietechnischer Grundlagen (z. B. Energieumwandlung und Einsatz von Hilfsenergien)Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen energietechnischen Grundlagen (z. B. Feststellung von Wirkungsgraden der Energieumwandlung)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. Verbrennungskraftanlagen, regenerative Energieerzeugung)
Gewerbliche Schutzrechte
Wettbewerbsrecht
Urheberrecht
Datenschutzrecht
Technisch organisatorische Maßnahmen
Im 7. Semester schreiben die Studierenden ihre Bachelor Thesis. Das Thema ist frei wählbar und zielt darauf eine praxisrelevante Lösung für eine Problemstellung aus der Unternehmenspraxis zu erstellen. Unterstützt werden sie dabei durch Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der CBS. Bei einer engen Zusammenarbeit mit einem Unternehmen beraten ergänzend Ansprechpartner im Unternehmen im Hinblick auf die praxisrelevanten Fragestellungen und Themen.
Das duale Bachelor-Studium „Technischer Vertrieb“ an der CBS ist eine Vertiefung innerhalb eines vollwertigen Studiums des Wirtschaftsingenieurswesens inklusive Auslandssemester – und genau diese Kombination an Kompetenzen ist für die Jobs in diesem Bereich gefragt,
Die Vertiefung selbst ist eine Art „Studium im Studium“. Dort widmen wir uns folgenden Fragen: Was sind die Aufgaben und Ziele des technischen Vertriebs? Über welche unterschiedlichen Vertriebskanäle können technische Systemlösungen verkauft werden? Wie können Stärken und Schwächen des Wettbewerbs evaluiert und der Nutzen des eigenen Leistungsangebots herausgestellt werden? Welche Besonderheiten gilt es insbesondere beim Industriegütermarketing zu beachten? Welche Marketinginstrumente stehen für unterschiedliche Unternehmenstypen im Business-to-Business-Bereich zur Verfügung? Wie können Preise analysiert und Preisentscheidungen im eigenen Unternehmen fundiert getroffen werden? Wie können geeignete Technologien für das Unternehmen ausgewählt werden? Welche Möglichkeiten zur Finanzierung neuer Technologien gibt es und wie können diese beurteilt werden?
Ein weiteres Element der Vertiefung ist ein Fallstudienprojekt: In diesem bekommst Du – als Teil eines Teams – eine Herausforderung aus der Unternehmenspraxis, die Du mit Deinem frischen Business-School- und Engineering-Wissen löst.
Zu jedem Studium an der CBS gehören auch Soft-Skills-Kurse. In diesem Studiengang sind das vor allem Wirtschaftsenglisch, Gesprächsführung, Projektmanagement und interkulturelle Kompetenz.
Eine passende Fortsetzung dieses Bachelor-Studiums ist das ebenfalls duale Masterstudium „Technologiemanagement und Technologiescouting“ (M.Sc.). Wie können neue Technologien frühzeitig erkannt, deren ökonomische Potenziale erschlossen und erfolgreich in Unternehmen implementiert werden? Darum geht es in diesem dreisemestrigen Studium mit 90 ECTS. Es ergänzt Dein Qualifikationsprofil verstärkt um Wissen für den „Technischen Einkauf“, also sozusagen die Gegenseite des Vertriebs.
Dieses duale Studium ist ein ganz normales, NC-freies Bachelorstudium. Du brauchst also als Schulabschluss Abitur, Fachabitur oder eine abgeschlossene Berufsausbildung plus 3 Jahre Berufserfahrung. Statt NC zählt für uns das CBS-eigene Bewerbungsverfahren, in dem wir Dich und Deine Fähigkeiten kennenlernen. Bewerbe Dich einfach mit Deinem aktuellen Zeugnis, auch wenn Du noch kein Abschlusszeugnis hast. Bei den Sprachkenntnissen gilt: Du benötigst sehr gutes Deutsch und dazu gutes Englisch.
Das Bachelorstudium „Technischer Vertrieb“ dauert 7 Semester, inklusive Auslandssemester. Obwohl das Studium dual ist, verlängert sich also die Studiendauer nicht. Der Abschluss liefert Dir 210 ECTS, das sind 30 ECTS mehr als bei einem reinen BWL-Bachelor. Das hat den Vorteil, dass Du für einen darauf aufbauenden Masterabschluss nur noch 90 ECTS brauchst, das entspricht 3 Semestern.
Das Studium „Technischer Vertrieb“ ist im Blockmodell angelegt: In jedem Semester studierst Du erst 3 Monate am Campus, und danach bist Du 3 Monate im Partnerunternehmen. Das hat den Vorteil, dass Du im Unternehmen bei größeren Projekten voll mitarbeiten kannst. Im fünften Semester absolvierst Du ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule. Die Bachelorarbeit erstellst Du im siebten Semester.
Das duale Studium „Technischer Vertrieb“ wird von Deinem Partnerunternehmen mit ungefähr 950 Euro im Monat vergütet – auch in den Monaten, in denen Du nicht im Unternehmen bist. Von dieser Vergütung bezahlst Du die Studiengebühren. Manche Unternehmen übernehmen die Zahlung der Studiengebühren, dann sinkt die Vergütung entsprechend.
Am Campus liegt der Schwerpunkt auf Theorie in Management und Engineering, aber es sind auch viele Praxiselemente integriert – unter anderem Praktika mit physikalischen und chemischen Experimenten sowie zu Mess-, Regelungs- und Energietechnik. Das hat den Vorteil, dass Du auf mit Praxiswissen auf Deine Praxisphasen vorbereitet wirst.
In den Praxisphasen bist Du Vollzeit im Unternehmen. Abhängig vom Unternehmen kann es sein, dass dort verschiedene Abteilungen durchläufst.
Der ideale Weg ist, wenn Du Dich zuerst um einen Studienplatz an der CBS bewirbst. Unser Team unterstützt Dich dann bei der Suche nach einem passenden Partnerunternehmen. Die CBS arbeitet mit Hunderten von Praxisunternehmen zusammen, die ihre Stellen für das duale Studium in das interne Jobportal der CBS einstellen. Bedenke dabei: Für den Platz im Partnerunternehmen musst Du Dich selbst bewerben – womit Du Dein verkäuferisches Talent unter Beweis stellen kannst.
Die Jobperspektiven im technischen Vertrieb sind exzellent, vor allem in innovativen Branchen. Zahlreiche Unternehmen beschäftigen sich mit Themen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 und müssen Investitionen in Maschinen, Anlagen, IT und Software tätigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben – für Vertriebler bieten sich dementsprechend Erfolgschancen. Als Bruttojahresgehalt sind zum Einstieg in der Regel 40.000 bis 60.000 Euro üblich.
Speziell in Deutschland finden sich viele attraktive Jobs nicht nur bei Weltkonzernen, sondern auch bei „Hidden Champions“ – das sind Weltmarktführer in spannenden Nischen. Weitere mögliche Arbeitgeber sind zudem die deutschen Vertriebsniederlassungen ausländischer Unternehmen beispielweise aus Frankreich, den USA oder Japan, da diese auf lokales Vertriebs-Know-how angewiesen sind.
Durchaus wahrscheinlich ist es, dass Du bei guten Studienleistungen ein Jobangebot von Deinem Praxisunternehmen erhalten wirst.
Mögliche Berufe sind:
Vertriebsingenieur
Sales Engineer
Technical Sales Manager
Technical Sales Consultant
Technischer Produktmanager
(Key) Account Manager
Marketing Manager
Projektingenieur im Vertrieb
Als Vertriebsingenieurin oder Vertriebsingenieur hast Du spannende Aufgaben sowie eine anspruchsvolle und vielfältige Rolle. Diese unterscheidet sich in jedem Job bei jedem Arbeitgeber stark. Gebe einfach bei einer Job-Suchmaschine den Suchbegriff „Sales Engineer“ ein und staune, wie variantenreich die Job Descriptions sind.
Die Bandbreite an Aufgaben entlang des „Sales Cycles“ ist groß: Die erste Phase ist die Marktforschung, um mögliche Kunden zu identifizieren. Darauf aufbauend folgt die Entwicklung von Vermarktungsstrategien und -maßnahmen. Danach kommt die Kontaktaufnahme bei möglichen Kunden, und im weiteren Verlauf werden Produkte, Anlagen und Dienstleistungen vorgestellt, geplant und durchkalkuliert. Auch die Betreuung der Kunden nach dem Kauf gehört dazu.
Wenn Du als Vertriebsingenieur direkten Kundenkontakt hast, dann brauchst Du in jedem Fall Verkäuferqualitäten – denn am Ende soll der Kunde den Kauf tätigen. Eine nicht unwesentliche Fähigkeit ist es hier, dass der Kunde eine Vertrauensbeziehung zu Dir aufbaut. Sollte es Deine Aufgabe sein, kundenindividuelle Projekte zu planen, sind Reisen zu Kunden im In- und Ausland üblich – oft mit der Möglichkeit, die meiste restliche Arbeit im Home Office zu machen.
Der Job kann aber auch den Schwerpunkt Innendienst haben: In größeren Vertriebsteams gibt es unter anderem Rollen in der Strategie- und Marketingentwicklung, im Vertriebscontrolling oder als Schnittstelle zu den internen Fachabteilungen oder zu Subunternehmern. Wenn der Vertrieb sich auf Unternehmen spezialisiert hat, die ihre möglichen Bestellungen öffentlich ausschreiben, dann liegt der Schwerpunkt des Jobs darauf, überzeugende Angebotsunterlagen zu erstellen.
Du siehst: Als Vertriebsingenieur kannst Du Dich auf die Tätigkeiten spezialisieren, mit denen Du dich besonders wohl fühlst.
Es gibt zwei Hauptrichtungen auf dem Weg zum Vertriebsingenieur: Das Studium der Wirtschaftsinformatik ist der lineare Weg. Ein Ingenieursstudium ist der zweite wichtige Weg, hier werden allerdings zusätzlich kaufmännische Kenntnisse erwartet – die nicht immer Teil des Studiums sind und deshalb nachträglich erworben werden müssen.
Ingenieurinnen und Ingenieure im technischen Vertrieb verdienen oftmals überdurchschnittlich gut. Das Jahresbruttogehalt zum Berufseinstieg liegt für Vertriebsingenieure und Projektingenieure in etwa bei 40-60.000 Euro. Als Projektmanagerin oder Projektmanager sind nach ein paar Jahren Berufserfahrung bis zu 80.000 Euro möglich, und als Teamleitung geht es auf bis zu 100.000 Euro. Bei den Top-Arbeitgebern in den Top-Branchen und im Consulting kann das Gehalt noch weiter steigen.
Speziell im Vertrieb ist außerdem möglich, dass das Fixgehalt niedriger ausfällt und Du Dein Gehalt durch Provisionen oder Zielprämien steigern kannst.
Das duale Bachelor-Studium „Technischer Vertrieb“ als Spezialisierung des Wirtschaftsingenieursstudiums bieten wir in Köln, Neuss und Solingen an. Oft ist die Wahl des Campus ziemlich einfach, weil das Praxisunternehmen in der Nähe ist.
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„Besonders die Soft-Skill-Kurse haben mir für mein Auftreten in den Bewerbungsgesprächen sehr geholfen. Durch die Arbeit im Finance and Business Club habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut und Projektmanagement-Fähigkeiten erworben, mit denen ich bei den Firmen punkten konnte."
„Das praxisnahe Lernen in kleinen Gruppen hat mich optimal auf heutige Projekt- und Teamarbeit vorbereitet. Die CBS hat mir die entscheidenden Soft Skills und aktuelles Wissen aus der Praxis vermittelt."
„Das Management Studium bereitet einen sorgfältig auf die Aufgaben eines Beraters vor. "Insbesondere das Fördern von Präsentationstechniken sowie analytischem Denkvermögen ist im Berateralltag von enormer Bedeutung.“
„Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.“
„Das Studium an der CBS hat einen großen Beitrag zu meiner Persönlichkeitsentwickung geleistet.“
„Insbesondere das Rhetoriktraining hat mir sehr geholfen meine eigenen Ideen zu präsentieren. Ebenso ist die praxisbezogene Ausbildung an der CBS sehr gut!“
„Das Studium an der CBS hat mich in vielerlei Hinsicht auf meine Karriere bei einer der weltweit führenden Media-Agenturen vorbereitet.“
„Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität, die kleinen Lerngruppen sowie die vielen Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.“
„Durch das Masterstudium an der CBS konnte ich mein fachliches Wissen weiterentwickeln und mich perfekt auf den Berufseinstieg vorbereiten. Vor allem konnte ich aus den praxisbezogenen Inhalten sehr viel mitnehmen.“
„Viele Kontakte aus dem Studium sind für mich heute noch relevante Ansprechpartner für die verschiedensten Themen. Hier schon an der Uni zu lernen, welchen Mehrwert das Netzwerk haben kann, war wichtig.“
„Mir haben besonders der persönliche Charakter des Studiums und die gute Atmosphäre gefallen, die insbesondere durch die Kursgröße und die Nähe zu den Dozenten erreicht wurden.“