Bachelor Vollzeit Englisch
Bachelor Dual Management
Bachelor Berufsbegleitend Deutsch
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
Double Degree Master
Standorte
Campus Köln
Campus Mainz
Bachelor Vollzeit Englisch
Bachelor Vollzeit Deutsch
Bachelor Dual Management
Bachelor Dual Technik
Bachelor Berufsbegleitend Deutsch
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Vollzeit Deutsch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
MBA
Double Degree Master
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Campus Köln
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Die Grundlage der modernen Industrie ist seit jeher die Automatisierung: Statt Handarbeit übernehmen Maschinen den Großteil der Arbeit. Doch die Digitalisierung verändert die Welt der Industrie radikal, da alle Prozesse und Arbeitsschritte miteinander vernetzt werden können. Wie können Unternehmen Chancen erkennen und nutzen? Du hast die Chance, Antworten zu liefern – mit dem Studium „Automatisierung und Industrie 4.0“ an der CBS.
Im Studium geht es vor allem um flexiblere Produktion, erhöhte Produktivität sowie die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dank des Einsatzes digitaler Technologien. Wie Du Dir vorstellen kannst, ist dafür im Hintergrund ein ausgefeiltes Prozessmanagement erforderlich, um Daten zu gewinnen, zu sammeln und mit ihnen Produktionsanlagen und Geschäftsprozesse wirtschaftlich zu steuern. Eine typische Aufgabe in der Automatisierung und der Industrie 4.0 ist deshalb, Computer und Anlagen miteinander zu verbinden und zu vernetzen. Das erfordert Wissen in Mechanik, Chemie, Werkstoffen, Elektronik, Software und BWL, und dieses Wissen ist in diesem Studiengang vereint.
Das duale Studium „Automatisierung und Industrie 4.0“ an der CBS ist eine Spezialisierung im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen und schließt mit einem Bachelor of Science (B.Sc.) ab.
Im Gegensatz zu einem reinen ingenieurswissenschaftlichen Studium profitierst Du hier von zusätzlichen Lehrinhalten aus der BWL-Welt: Digitale Ökonomie, Controlling, Supply Chain, strategische Unternehmensführung und Recht ergänzen Dein Qualifikationsprofil.
Automatisierung bedeutet immer, menschliche Arbeit durch Maschinenarbeit zu ersetzen. Damit eine Maschine diese Arbeit machen kann, muss sie gebaut, programmiert, überwacht und digital vernetzt werden. Das erfordert Kreativität, technisches Know-how und Softwarekenntnisse. Im ersten Schritt der Automatisierung werden die nötigen „Handgriffe“ in Einzelschritte zerlegt, danach werden für diese Einzelschritte die passenden Maschinen und Roboter ausgesucht und programmiert. Neben der technischen Machbarkeit stellen sich bei der Automatisierung vor allem die Fragen nach den Kosten und dem Nutzen: Wie hoch ist das benötigte Investment? Wie groß muss die Stückzahl sein, damit sich das Investment lohnt? Kann die Anlage die benötigten Stückzahlen liefern? Gibt es Optimierungsmöglichkeiten? Ist die Produktionsanlage flexibel, um auf Nachfrageänderungen des Marktes schnell reagieren zu können? Wie kann die Anlage mit den anderen Systemen des Unternehmens vernetzt werden?
In diesem Studium der Automatisierungstechnik lernst Du, wie Automatisierungssystemen geplant, gesteuert und wirtschaftlich betrieben werden. Da Du die Hälfte jedes Semesters im Praxisunternehmen arbeitest, wirst Du sehr schnell reale Herausforderungen lösen dürfen – statt nur Theorie zu pauken.
Industrie 4.0 bezeichnet im Deutschen die vierte industrielle Revolution. Das Neue daran ist, dass digitale Technologien – vor allem Datentransfers – in industrielle Prozesse integriert und zu Gesamtsystemen verbunden werden. Ein Beispiel ist eine „Smart Factory“, die weitgehend vollautomatisiert und extrem flexibel arbeitet: Stelle Dir vor, dass ein Kunde ein Produkt selbst konfigurieren und als Einzelstück bestellen kann. Die smarte Fabrik nutzt dann die Bestelldaten, um Material zu bestellen, die Produktionsmaschinen zu steuern und das fertige Produkt zu verpacken und zu versenden. Damit die Maschinen störungsfrei funktionieren, sind sie mit Sensoren ausgestattet, mit deren Hilfe Wartungsbedarf rechtzeitig erkannt wird.
Diese miteinander verbundenen Prozesse sind aufwändig in der Umsetzung: Ein Online-Bestellsystem muss Daten liefern, die vom Warenwirtschaftssystem und von den Produktionsmaschinen verstanden werden. Außerdem soll die Produktionsanlage so stark automatisiert sein, dass möglichst wenig menschliche Handgriffe nötig sind. Die wesentlichen Herausforderungen sind also digitale Schnittstellen, mechanische Schnittstellen und der Umbau von Geschäftsprozessen und Geschäftsmodellen. Dieses komplexe Themenfeld erfordert Wissen in der Betriebswirtschaftslehre, im Ingenieurwesen und in modernsten digitalen Technologien – all das findest Du in diesem Studiengang.
Im Studium „Automatisierung und Industrie 4.0“ geht es um die Grundlagen der Automatisierungstechnik und die Grundlagen der Industrie 4.0. Diese vierte industrielle Revolution umfasst primär digitale Wertschöpfungsketten und neue digitale Möglichkeiten wie beispielsweise Cloud Computing und Smart Factory. Durch die Vernetzung von Menschen, Maschinen und Prozessen ergeben sich neue technologische Anforderungen, aber auch neue Anforderungen für die Arbeitskräfte und das Management – was oftmals „Arbeit 4.0“ genannt wird.
Die Welt der industriellen Produktion verändert sich rasant, und für diese Veränderung sind top ausgebildete Fachleute gefragt. Diese Fachleute sind auf dem Arbeitsmarkt selten und deshalb stark nachgefragt. In diesem Studiengang erwirbst Du ein breites Wissensspektrum, mit dem Du zahlreiche Karrierewege beschreiten kannst. Mit diesem Studium gewinnst Du zudem Fähigkeiten, um an der Lösung der großen Probleme unserer Zeit mitzuarbeiten: Ein Beispiel aus dem Berufsalltag ist die Umstellung der Stromversorgung in Fabrikhallen von Wechselstrom auf Gleichstrom, wodurch erneuerbare Energien besser eingebunden werden können – Photovoltaikmodule liefern Gleichstrom, Akkus werden mit Gleichstrom betrieben und viele Maschinen brauchen Gleichstrom, und wenn man den Solarstrom vom Hallendach nicht erst in Wechselstrom und dann wieder in Gleichstrom umwandeln muss, werden Umwandlungsverluste vermieden. Hierzu ist dann ein übergeordnetes Automatisierungsnetzwerk notwendig, das die Energieflüsse misst und Maschinen je nach Stromangebot hoch- oder runterregelt sowie Akkus lädt oder entlädt.
Bereits mit der Wahl des Partnerunternehmens setzt Du einen starken Akzent für Deine berufliche Zukunft: Das Praxiswissen, das Du dort erwirbst, macht Dich zusammen mit den theoretischen Studieninhalten zu einer direkt nach dem Bachelor-Abschluss produktiv einsetzbaren Fachkraft.
**In der Regel übernimmt Dein Praxisunternehmen die Studiengebühren.
Diese Studieninhalte erwarten Dich in den einzelnen Semestern im dualen Bachelor-Studium Wirtschaftsingenieurwesen:
Studienobjekte des Wirtschaftsingenieurwesens
Beiträge der konstituierenden Disziplinen des Wirtschaftsingenieurwesens
Geschichte des Wirtschaftsingenieurwesens
Bedeutende Persönlichkeiten und Institutionen des Wirtschaftsingenieurwesens
Ressourcen für das Studium der Wirtschaftsinformatik
Fallstudien zu Berufsbildern von Wirtschaftsingenieuren mit interdisziplinären Aufgabenstellungen
Herausforderungen und Methoden interdisziplinärer Zusammenarbeit
Ableitung grundlegender Kompetenzanforderungen an Wirtschaftsingenieure und Abgleich mit den Modulen des Studiengangs
Ethische und soziale Aspekte des Wirtschaftsingenieurwesens
Übersicht über die Vertiefungen des Studiengangs
Mikro- und makroökomomische Betrachtungsweisen
Einfluss und Wirkungen von technologischen Entwicklungen auf Wirtschaftssubjekte bzw. Aggregate
Elektronische Märkte
Produktion, Distribution und Konsum auf elektronischen Märkten
Marktmodelle der digitalen Welt
Einführung
Konzeption
Literaturbeschaffung
Textverarbeitung
Wissenschaftliches Schreiben
Textüberarbeitung
Bewertungskriterien
Differenzialrechnung einer reellen Variablen
Integralrechnung einer reellen Variable
Gewöhnliche Differenzialgleichungen
Folgen und Reihen
Vektorrechnung im dreidimensionalen Raum
Lineare Gleichungssysteme
Differentialrechnung in mehreren reellen Variablen
Programmiersprachen und ihre Verwendung
Integrierte Entwicklungsumgebungen
Guidelines zur Programmgestaltung
Datentypen, Operatoren und Ausdrücke
Anweisungen, Kontrollstrukturen und Blöcke
Verbundtypen
Bildung und Organisation logischer Programmeinheiten
Statik
Zentrale und allgemeine Kräftesysteme
Reibungslehre
Schwerpunktslehre
Festigkeitslehre
Spannungsarten und Grundbeanspruchungsarten
Schnittverfahren zur Bestimmung des inneren Kräftesystems
Elektromagnetismus
Elektrostatik
Mechanismen der elektrischen Leitung
Ströme und Felder
Elektrodynamik
Induktion
Wechselströme und Wechselstromkreise
Elektromagnetische Wellen
First impressions
Motivation
On schedule
New ideas
Ethical business
Making decisions
Outsourcing
Employees
Definition und Ansätze des Selbstmanagements
Situationsanalyse und Zielbildung im Selbstmanagement
Motivation und Wille
Zeitmanagement und Arbeitsorganisation
Lernmanagement und -methoden
Stressmanagement und Resilienz
Rhetorik
Aufbau und Gliederung von Präsentationen und Reden
Anforderungskriterien an Präsentationen
Interaktion mit den Zuhörern
Kommunikationsmodelle
Zentrale Kommunikationstechniken
Argumentations- und Diskussionstechniken
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Aufbau & Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten
Qualität
Präsentation
Diskussion
Grundlagen
Auswertung von eindimensionalen Daten
Auswertung von zweidimensionalen Daten
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsvariablen und ihre Verteilung
Grundlagen
Entity-Relationship-Modell (ERM)
Relationales Datenmodell
Relationale Algebra und SQL
Datenmanipulationssprache (DML)
Datendefinitionssprache (DDL)
Aggregatzustand und Stoffbegriff
Aufbau der Atome
Periodensystem der Elemente
Chemische Bindung
Metalle
Elektrochemie
Chemische Reaktionstechnik
Chemische Gleichgewicht
Säuren und Basen
Organisch-nichtmetallische Werkstoffe
Metallische Werkstoffe
Anorganisch-nichtmetallische Werkstoffe
Korrosion
Werkstoffauswahl und –prüfung
Moderne Konzepte
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft physikalisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Durchführung von Experimenten zum Erkunden praxisrelevanter Anwendungen physikalischer Grundlagen (z. B. Verwendung unterschiedlich dimensionierter Bauteile)
Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen physikalischen Grundlagen (z. B. Messung der Auswirkung des Einsatzes unterschiedlich dimensionierter Bauteile)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. energietechnische Anwendungen, Produktionstechnik)
Die Vertiefungen werden im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen stufenweise eingeführt. Im 1. Semester wird in der Lehrveranstaltung „Grundlagen des Wirtschaftsingenieurwesens“ sowohl ein Überblick über die Disziplin als auch die möglichen Vertiefungen gegeben. Im Anschluss daran wählt jeder Studierende aus den angebotenen Vertiefungen zwei aus, welche im 2. Semester belegt werden (im Studienverlaufsplan als „Vertiefung A“ und „Vertiefung B“ bezeichnet). Nach dem 2. Semester muss sich jeder Studierende für eine Vertiefung entscheiden, welche er im 3., 4., 6. und 7. Fachsemester durchgängig belegen muss.
Überblick Standard-Vertiefung Technischer Vertrieb
Überblick Vertiefung Automatisierung und Industrie 4.0
Überblick Vertiefung Smart City
Operations Strategy
Supply chains strategy
Learning in business
Consumer behaviour
Reader-oriented writing
Organising and structuring own writing
Tone and language in writing
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Messen
Bewertung von Messergebnissen
Messsignale
Klassifizierung und Grundstruktur von Sensoren
Kalibration
Sensorverhalten
Spezielle Anwendungsgebiete der Sensorik
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft chemisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Durchführung von Experimenten zum Erkunden praxisrelevanten Anwendungen chemischer Grundlagen (z. B. Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe)
Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen chemischen Grundlagen (z. B. Synthese von Werkstoffen, Quantifizierung von Werkstoffeigenschaften, Analyse von Stoffzusammensetzungen)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. energietechnische Anwendungen, Produktionstechnik)
Grundlagen
Grundzüge der Finanzbuchhaltung
Bücher der Finanzbuchhaltung
Jahresabschluss
Kontroll- und Risikomanagementsystem für die Rechnungslegung
(Eher operative) Anwendungssysteme für das externe Rechnungswesen und die Bilanzanalyse
Grundbegriffe und Systematik der Kostenrechnung
Kostenstellen- und Betriebsergebnisrechnung im Ingenieurwesen und bei IT-Dienstleistern
Kostenträgerrechnung und Angebotsermittlung für Projekte auf Vollkostenbasis
Prozesskostenrechnung als Instrument des Gemeinkostenmanagements
sowie der differenzierten Angebotskalkulation
Aufgaben und Instrumente des Controllings im Rahmen der Unternehmensführung
Informationsfunktionen des Controllings
Controlling und Make-or-Buy-Analyse mit Hilfe interner Verrechnungspreise
(Eher dispositive) Anwendungssysteme für die Kostenrechnung
und das Controlling
New business
Communications
Change
Data
Culture
Performance
Grundlagen des Projektmanagements
Projektplanung
Projektziele
Projektphasen und Meilensteine
Kosten- und Budgetplanung
Projektsteuerung
Projektabschluss
Begleitende Prozesse
Qualitätsmanagement
Risikomanagement
Teammanagement
Bedeutung und Erscheinungsformen von Teamarbeit im Unternehmen
Stärken und Schwächen von Teamarbeit aus Sicht von Unternehmen und Mitarbeitern
Merkmale zur Unterscheidung von Gruppen und Teams
Rahmenbedingungen erfolgreicher Teamarbeit
Kommunikationsstrukturen in Teams
Ideale Teamgröße sowie Vor und Nachteile unterschiedlicher Teamgrößen
Rollen und Arbeitspräferenzen im Team
Konfliktmanagement im Team
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Gegenstand der Regelungstechnik
Mathematische Behandlung von Regelkreisen
Regelstrecken
Regeleinrichtungen
Übersicht über Anwendungssysteme zur Unterstützung von kundenorientierten Prozessen
Unterstützung von kundenbezogenen Prozessen durch operative Anwendungssysteme, z. B. Unterstützung von Marketing, Vertrieb und Service durch CRM-Systeme
CRM-Philosophie
Marktforschungsprozess auf Basis von Online-Feedbacksystemen
Unterstützung des Service durch Helpdesk-Systeme
Institutioneller Rahmen des Operations Managements
Integrationskonzepte des Operations Managements
Informationsbasiertes Operations Management
Planungszentriertes Operations Management
Typen von Supply Chains
Planungsaufgaben in Supply Chains
Allgemeine Aspekte der Planung
Grundstruktur von hierarchischen Planungssystemen
Grundlegende Struktur von Advanced Planning Systemen
Career Breaks
Entrepreneurs
Social media marketing
Career perceptions
Writing efficiently
Best practice: writing business communication
Anlässe und Gegenstände von Verhandlungen
Merkmale von Verhandlungssituationen
Strategiewahl und taktische Aufgaben der Verhandlungsführung
Besondere Aspekte der praktischen Verhandlungsführung
Funktionsweise und Anwendungsbereiche ausgewählter Verhandlungstaktiken
Besonderheiten interkultureller Verhandlungen
Tiefenebenen von Kultur nach dem Zwiebeldiagramm (nach Hofstede)
Universell, kulturell und individuell geprägtes Verhalten
Differenzierung kultureller Beobachtungen
Dimensionen kultureller Unterschiede und ihre Forschungsgeschichte (Hall, Hofstede, Trompenaars, Thomas, Lewis, GLOBE)
Einfluss von Kulturalität auf die menschlichen Kommunikationswege
Phasen, Verlauf, Symptome von Kulturschock (nachOberg)
Bedeutung interkultureller Kompetenz für den betriebswirtschaftlichen
Alltag in globalisierten Arbeitsbezügen
Auslandsvorbereitung
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Das Auslandssemester stellt einen obligatorischen Bestandteil innerhalb der dualen Bachelor-Studiengänge im Blockmodell dar. Insgesamt wählen die Studierenden Kurse im Rahmen von 25 ECTS, die in der Regel vor Antritt des Auslandssemesters beantragt werden.
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Thermodynamische Konzepte
Hauptsätze der Thermodynamik
Thermodynamische Eigenschaften reiner Fluide
Verbrennungsprozesse und Verbrennungskraftanlagen
Brennstoffzellen
Regenerative Energieerzeugung
Gebiete der thermischen Verfahrenstechnik
Ausgewählte Transportprozesse
Trocknung
Destillation
Extraktion
Absorption und Adsorption
Kristallisation
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft mess- und regelungstechnisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Anwendungen mess- und regelungstechnischer Grundlagen (z. B. Untersuchung von Regelungen, Einstellung von Reglern, Aufnahme von Kennlinien)
Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen mess- und regelungstechnischen Grundlagen (z. B. automatisierte Aufnahme von Messwerten, Bestimmung der Messunsicherheit)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. Einsatz bei verfahrenstechnischen Anlagen, Prozessoptimierung)
Normativer Rahmen der Unternehmensführung z.B. Unternehmensphilosophie, Unternehmensmission und Unternehmenskultur
Strategie und Strategiegestaltung
Modellierung von Aufbau- und Ablauforganisation
Gestaltungsparameter der Aufbauorganisation
Formen der Aufbauorganisation
Gestaltungsparameter Ablauforganisation
Vorgehensweisen zur Prozessgestaltung und Management von Veränderungen
Projektmanagement
Methoden der Organisationsarbeit
Allgemeine Einführung
Vertragsrecht
Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs
Medienrecht
Mobile Applikationen
Unterschiede zwischen Führungs- und Managementverhaltensweisen
Wichtigste Führungsstile und entsprechendes Führungsverhalten
Führungspersönlichkeit
Zentrale Führungskonzepte
Motivation von Mitarbeitern
Mitarbeitergespräche
Präskriptive und deskriptive Entscheidungslehre
Entscheiden unter Stress
Dekomposition von Entscheidungsproblemen
Strukturierungs- & Darstellungshilfen
Entscheidungen bei Risiko
Nutzwertanalyse
Entscheidungspsychologie
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Aufgaben des Technologiemanagements
Abgrenzung zu F&E-Management und Innovationsmanagement
Technologiearten
Bewertung von Technologien
Analyse ausgewählter Basistechnologien, z.B. Resultierende Innovationen
Forschungssysteme und –einrichtungen
Grundlagenforschung vs. Angewandte Forschung
Analyse ausgewählter Zukunftstechnologien, z.B. Robotik
und Werkstofftechnologien
Innovationspotentiale und Risiken
Ethische Aspekte
Das Praktikum dient dazu, beispielhaft energietechnisches Grundlagenwissen empirisch nachzuvollziehen.
Durchführung von Experimenten zum Erkunden praxisrelevanten Anwendungen energietechnischer Grundlagen (z. B. Energieumwandlung und Einsatz von Hilfsenergien)Anwendung von Messverfahren im Zusammenhang mit den jeweiligen energietechnischen Grundlagen (z. B. Feststellung von Wirkungsgraden der Energieumwandlung)
Diskussion / Reflexion / Erkundung praktischer Anwendungsfelder (z. B. Verbrennungskraftanlagen, regenerative Energieerzeugung)
Gewerbliche Schutzrechte
Wettbewerbsrecht
Urheberrecht
Datenschutzrecht
Technisch organisatorische Maßnahmen
Im 7. Semester schreiben die Studierenden ihre Bachelor Thesis. Das Thema ist frei wählbar und zielt darauf eine praxisrelevante Lösung für eine Problemstellung aus der Unternehmenspraxis zu erstellen. Unterstützt werden sie dabei durch Professoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der CBS. Bei einer engen Zusammenarbeit mit einem Unternehmen beraten ergänzend Ansprechpartner im Unternehmen im Hinblick auf die praxisrelevanten Fragestellungen und Themen.
Das duale Bachelor-Studium „Automatisierung und Industrie 4.0“ an der CBS ist eine Vertiefung innerhalb eines vollwertigen Studiums des Wirtschaftsingenieurswesens. Die Vertiefung schließt mit einem anwendungsorientierten Fallstudienprojekt ab. Eine Fragestellung könnte beispielsweise sein, Produktionsmaschinen vor einem Ausfall zu schützen. Das gelingt unter anderem, indem Bauteile in der Maschine mit Sensoren überwacht werden und die anfallenden Daten durch Algorithmen automatisch ausgewertet werden. Doch welche Sensor-Art an welcher Position liefert verlässliche Werte, um den Verschleiß plausibel zu messen? Eine Lösung kann der Stromverbrauch der Maschine oder eines Maschinenteils sein: Steigt oder sinkt der Stromverbrauch auf ein gewisses Level, ist vielleicht ein Verschleißteil austauschreif. Kurz gesagt: Du arbeitest an schnellen und einfachen Lösungen, die mit intelligenten Algorithmen Deine Produktionshalle zur Smart Factory machen – und die Deinem Unternehmen Geld einbringen.
Sehr interessant ist zudem das Auslandssemester, da Du dort Einblicke in andere Arbeitsweisen und Studienschwerpunkte erhältst. In der globalisierten Weltwirtschaft ist das hilfreich, um international unterschiedliche Herangehensweisen zu kennen und beim Management gemischter Teams Hürden abzubauen.
Im Rahmen Deiner Bachelorarbeit verbindest Du Theorie und Praxis noch vertiefter.
Zum Studium gehören auch Soft-Skills-Kurse wie Wirtschaftsenglisch, Gesprächsführung, Projektmanagement und interkulturelle Kompetenz.
Eine interessante Fortsetzung dieses Bachelor-Studiums ist das ebenfalls duale Masterstudium „Technologiemanagement und Technologiescouting“ (M.Sc.), da es sich vertieft mit Innovationen beschäftigt. Da Dein Bachelorstudium bereits 210 ECTS liefert, kommt dieser Master mit 90 ECTS und 3 Semestern aus. Im dritten Semester schreibst Du Deine Masterarbeit.
Dieses Studium ist ein NC-freies deutschsprachiges Bachelorstudium. Du brauchst Abitur, Fachabitur oder eine abgeschlossene Berufsausbildung plus 3 Jahre Berufserfahrung. Zusätzlich benötigst Du sehr gute Deutschkenntnisse und gute Englischkenntnisse. Im Rahmen Deiner Bewerbung um einen Studienplatz besprechen wir mit Dir, ob das Studium gut zu Dir passt.
Dieses duale Bachelorstudium dauert 7 Semester, inklusive Auslandssemester. Das ist die klassische Länge für ein Studium mit 210 ECTS. Durch die Wahl eines dualen Studiums an der CBS verlierst Du also keine Zeit im Vergleich zu einem regulären Vollzeit-Studium.
Im Automatisierungs-Studium verbringst Du abwechselnd 3 Monate im Partnerunterunternehmen und 3 Monate am Campus. Da bleibt natürlich kein Platz für lange Semesterferien. Im fünften Semester absolvierst Du ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule. Deine Bachelorarbeit schreibst Du im siebten Semester.
Am Campus liegt der Schwerpunkt auf Theorie, aber es sind auch zahlreiche Praxiselemente integriert – unter anderem Praktika mit physikalischen und chemischen Experimenten sowie zu Mess-, Regelungs- und Energietechnik. Das hat den Vorteil, dass Du mit Praxiswissen auf Deine Praxisphasen vorbereitet wirst.
Das duale Studium Automatisierung und Industrie 4.0 wird vom Partnerunternehmen vergütet. Rechne ungefähr mit 950 Euro im Monat. Davon gehen dann die Studiengebühren ab. Manche Unternehmen zahlen die Studiengebühren direkt und passen dann die Vergütung an.
Um ein Partnerunternehmen zu finden, hast Du zwei Optionen: Entweder Du suchst auf Jobportalen nach Anzeigen von Unternehmen für speziell dieses duale Studium, oder – und das ist der bessere Weg – Du bewirbst Dich zuerst um einen Studienplatz an der CBS. Unser Team unterstützt Dich dann bei der Suche nach einem passenden Partnerunternehmen.
Die Jobperspektiven sind aufgrund der weiter voranschreitenden Automatisierungsprozesse sehr gut. Die Arbeitgeber sind kleine, mittelständische und große Unternehmen, die Automatisierungslösungen entwickeln, herstellen und einsetzen. Dementsprechend ist die Arbeitslosenquote in dem Bereich sehr niedrig und das Einstiegsgehalt bereits recht hoch. Als Bruttojahresgehalt sind 40.000 bis 60.000 Euro möglich, bei großen Unternehmen in Top-Branchen wie Chemie, Metall und Elektro kann das Gehalt teils noch höher ausfallen.
Mögliche Berufe sind:
Project Manager Automatisierung & Industrie 4.0
Process Engineer Automatisierung & Industrie 4.0
Ingenieurin bzw. Ingenieur für Automatisierungstechnik
(Business) Consultant Digitalisierung & Automatisierung
Fertigungsplaner Industrie 4.0
Als Ingenieurin oder Ingenieur für Automatisierungstechnik ist das Berufsbild sehr vielseitig: Welche Deine Aufgaben sind, hängt vom Unternehmen, der Branche und Deiner Rolle im Projekt ab. Soll eine neue Produktionsanlage gebaut werden? Dann steht zuerst die Planung der Anlage auf dem Programm, insbesondere die Auswahl von Technologien und Lieferanten. Du interessierst Dich für ein Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau? Hier geht es um die Konstruktion von Automatisierungslösungen im Kundenauftrag – oder um die Entwicklung von Innovationen, beispielsweise mit Schwerpunkt Sensor-Hardware, Robotik oder Algorithmen. Der Job bei einem Technologie-Dienstleister sieht wieder anders aus, denn hier arbeitet man für Kunden, die konkrete Herausforderungen haben und vielleicht eine ausgeklügelte Steuerungsprogrammierung benötigen. In einem größeren Unternehmen mit vielen bestehenden Automatisierungssystemen ist oftmals die Weiterentwicklung der Systeme gefragt. Du siehst: BWL, Elektrotechnik, Informatik und Maschinenbau spielen immer in das Jobprofil hinein, die Ausprägungen sind aber höchst unterschiedlich. Da Dein Studium wichtige BWL-Komponenten enthält, kannst Du Dich vorzugsweise auf Jobs bewerben, in denen Managementwissen gefragt ist.
Die 40-60.000 Euro Jahresbruttogehalt zum Einstieg können mit Berufserfahrung auf 70-90.000 Euro steigen; teils ist hier schon Team-Verantwortung verlangt. Nach oben gibt es keine Grenzen, beispielsweise wenn Du in die außertariflichen Management-Ebenen aufsteigen solltest.
Automatisierung und Industrie 4.0“ als dualen Bachelor an der CBS kannst Du in Köln, Neuss oder Solingen studieren. In den meisten Fällen ergibt sich aus dem Standort des Partnerunternehmen bereits der ideal passende Campus.
Du möchtest Dich zu Hause in Ruhe über unsere Bachelor- und Master-Studiengänge informieren? Jetzt unverbindlich und kostenlos Dein Infomaterial anfordern, und wir senden Dir gern unser Infomaterial zum Studium per E-Mail zu.
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Beratung: Campus Hannover & Rheine
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„Besonders die Soft-Skill-Kurse haben mir für mein Auftreten in den Bewerbungsgesprächen sehr geholfen. Durch die Arbeit im Finance and Business Club habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut und Projektmanagement-Fähigkeiten erworben, mit denen ich bei den Firmen punkten konnte."
„Das praxisnahe Lernen in kleinen Gruppen hat mich optimal auf heutige Projekt- und Teamarbeit vorbereitet. Die CBS hat mir die entscheidenden Soft Skills und aktuelles Wissen aus der Praxis vermittelt."
„Das Management Studium bereitet einen sorgfältig auf die Aufgaben eines Beraters vor. "Insbesondere das Fördern von Präsentationstechniken sowie analytischem Denkvermögen ist im Berateralltag von enormer Bedeutung.“
„Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.“
„Das Studium an der CBS hat einen großen Beitrag zu meiner Persönlichkeitsentwickung geleistet.“
„Insbesondere das Rhetoriktraining hat mir sehr geholfen meine eigenen Ideen zu präsentieren. Ebenso ist die praxisbezogene Ausbildung an der CBS sehr gut!“
„Das Studium an der CBS hat mich in vielerlei Hinsicht auf meine Karriere bei einer der weltweit führenden Media-Agenturen vorbereitet.“
„Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität, die kleinen Lerngruppen sowie die vielen Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.“
„Durch das Masterstudium an der CBS konnte ich mein fachliches Wissen weiterentwickeln und mich perfekt auf den Berufseinstieg vorbereiten. Vor allem konnte ich aus den praxisbezogenen Inhalten sehr viel mitnehmen.“
„Viele Kontakte aus dem Studium sind für mich heute noch relevante Ansprechpartner für die verschiedensten Themen. Hier schon an der Uni zu lernen, welchen Mehrwert das Netzwerk haben kann, war wichtig.“
„Mir haben besonders der persönliche Charakter des Studiums und die gute Atmosphäre gefallen, die insbesondere durch die Kursgröße und die Nähe zu den Dozenten erreicht wurden.“