Bachelor Vollzeit Englisch
Bachelor Dual Management
Bachelor Berufsbegleitend Deutsch
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
Double Degree Master
Standorte
Campus Köln
Campus Mainz
Bachelor Vollzeit Englisch
Bachelor Vollzeit Deutsch
Bachelor Dual Management
Bachelor Dual Technik
Bachelor Berufsbegleitend Deutsch
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Vollzeit Deutsch
Master Berufsbegleitend Englisch
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Master Dual Management & Technik
MBA
Double Degree Master
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Du möchtest Softwareentwicklung lernen und gleichzeitig verstehen, wie sich guter Code gewinnbringend einsetzen lässt? Dann lerne das Studium „Software-Entwicklung und Systeminfrastrukturen” an der CBS kennen. Dieses duale Bachelorstudium ist eine Vertiefung des Studiums der Wirtschaftsinformatik und schließt mit einem Bachelor of Science (B.Sc.) ab.
Das bedeutet: Du lernst Softwareentwicklung und Softwarearchitektur in Theorie und Praxis – das ist ziemlich genial – und Du lernst BWL- und Managementthemen auf dem Niveau einer Top-Businessschool.
Wofür das sinnvoll ist? Mit diesem Studium kannst Du später als Softwareentwicklerin oder Softwareentwickler arbeiten und Dich auf Themen wie Geschäftsmodelle, Geschäftsprozesse, Data Science und Digitalisierung spezialisieren. Du qualifizierst Dich ebenfalls für Führungsrollen: Kannst Du Dir vorstellen, ein Team von Softwareentwicklern zu führen oder die Leitung einer (Inhouse-)Softwareschmiede zu übernehmen? Dann ist der Management-Teil des Studiums ideal.
Ein weiterer Teil des Studiums sind Systeminfrastrukturen: Cloud, Server, Netzwerke, externe Webservices – auch der Betrieb von Software muss immer mitgedacht werden, denn nur dann kann die Software jederzeit produktiv eingesetzt werden.
Softwareentwicklung bezeichnet den kreativen und produktiven Prozess, um auf der Grundlage von Ideen und Anforderungen funktionsfähige Software für Computer zu erstellen sowie diese zu verbessern. Je nach Aufgabenstellung wird entweder Software von Grund auf neu programmiert, auf neue Anforderungen optimiert – oder eine Software von externen Anbietern soll in die IT-Landschaft des eigenen Unternehmens integriert werden.
Die grundlegende Software sind Betriebssysteme. Weitere Software sind Tools, um Software zu programmieren – die wirst Du im Studium nutzen. Den größten Teil der Softwarewelt nimmt Anwendungssoftware ein: Diese kennt jeder als Programme für PCs, als Smartphone-Apps oder als Webservices wie Online-Shops. Den Unterbau hier bildet die für Konsumenten unsichtbare Schicht der Geschäftssoftware, der Warenwirtschaftssysteme, der ERP-Systeme, der Data Science und des CRM: Hier geht es darum, digitale Produkte zu realisieren um damit Kundinnen und Kunden zu begeistern. Hier arbeiten Softwareentwickler entweder in jenen Unternehmen, die Business-Software anbieten, oder in den Unternehmen, die die Software einsetzen wollen. Vor allem die Integration von Business-Software ins Unternehmen ist anspruchsvoll, da die eigenen Geschäftsprozesse in Standardsoftware modelliert werden müssen sowie Lösungen von zahlreichen externen Anbietern miteinander vernetzt werden sollen.
Ein weiterer Software-Typ ist „Embedded Software.“ Diese Software wird für Sensoren oder Maschinen geschrieben, um beispielsweise Automatisierungen zu ermöglichen. Hier sind wir im Bereich „Industrie 4.0“ oder „Internet of Things“, wo es zudem oft um Maschinelles Lernen und KI geht.
Bei der betriebswirtschaftlichen Seite der Softwareentwicklung stellt sich oft die Frage, wer welche Teile der Software entwickeln soll: Macht man es im eigenen Unternehmen? Nutzt man Nearshoring, also Dienstleister in der Nachbarschaft? Oder nutzt man Offshore-Anbieter, die weltweit verteilt Teams haben? Inwieweit kann man Aufgaben an eine Künstliche Intelligenz delegieren? Die Abwägung von Nutzen und Kosten gehört ins Expertise-Feld von Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatikern.
Fachleute der Softwareentwicklung haben exzellente Jobperspektiven, und der Job macht wirklich Spaß: Du erschaffst – im Team – funktionierende digitale Technik.
Mit der Wahl der Studienrichtung im Bereich Informatik stellst Du eine wichtige Weiche. Dieser duale Studiengang der Softwareentwicklung vereint das Beste der Welten „Programmieren lernen“ und „Business verstehen,“ und das immer mit starkem Praxisbezug. Den besonderen Charme des Studiums an der CBS macht aus, dass die wirtschaftswissenschaftlichen Inhalte auf Business-School-Level sind und gleichzeitig das Programmieren nicht zu kurz kommt. Einen großen Teil Deiner Lernfortschritte beim Coden wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit in Deinem Praxisunternehmen machen.
Andere Studienprogramme in der Informatik unterscheiden sich in den Schwerpunkten: Ein universitäres Informatikstudium widmet sich verstärkt der Forschung und der Entwicklung von Innovationen. Ein vergleichbares Studium an einer Technischen Hochschule ist stärker praxisorientiert. Allerdings werden Inhalte aus dem Bereich BWL und Recht in der Regel nur angeschnitten.
**In der Regel übernimmt Dein Praxisunternehmen die Studiengebühren.
Diese Studieninhalte erwarten Dich in den einzelnen Semestern im dualen Wirtschaftsinformatik Bachelorstudium:
Studienobjekte der Wirtschaftsinformatik
Wirtschaftsinformatik als akademische Disziplin
Überblick über Technikwissenschaften
Schnittmengen von technischen und betriebswirtschaftlichen Disziplinen
Digitale Ökonomie
Ressourcen für das Studium der Wirtschaftsinformatik
Berufsbilder in der Wirtschaftsinformatik
Mikro- und makroökomomische Betrachtungsweisen
Einfluss und Wirkungen von technologischen Entwicklungen auf Wirtschaftssubjekte bzw. Aggregate
Elektronische Märkte
Produktion, Distribution und Konsum auf elektronischen Märkten
Marktmodelle der digitalen Welt
Einführung
Konzeption
Literaturbeschaffung
Textverarbeitung
Wissenschaftliches Schreiben
Textüberarbeitung
Bewertungskriterien
Angewandte Algebra
Einführung in die Lineare Algebra
Grundlagen der Analysis
Algorithmische Mathematik
Logik
Anwendung der Logik (z. B. bei der Minimierung von Bedingungen)
Grundlagen
Komplexität
Datenstrukturen
Entwurf von Algorithmen
Algorithmen für bestimmte Einsatzgebiete
Modellbegriff in der Wirtschaftsinformatik
Strukturmodellierung
Verhaltensmodellierung
Modellierungsarchitekturen und -notationen
Referenzmodellierung
Programmiersprachen und ihre Verwendung
Integrierte Entwicklungsumgebungen
Guidelines zur Programmgestaltung
Datentypen, Operatoren und Ausdrücke
Anweisungen, Kontrollstrukturen und Blöcke
Verbundtypen
Bildung und Organisation logischer Programmeinheiten
Introduction – Computer basics and office skills
Hardware, bits and codes
Input, output and storage devices
Operating systems and software
Application software
Case Study
Definition und Ansätze des Selbstmanagements
Situationsanalyse und Zielbildung im Selbstmanagement
Motivation und Wille
Zeitmanagement und Arbeitsorganisation
Lernmanagement und -methoden
Stressmanagement und Resilienz
Rhetorik
Aufbau und Gliederung von Präsentationen und Reden
Anforderungskriterien an Präsentationen
Interaktion mit den Zuhörern
Kommunikationsmodelle
Zentrale Kommunikationstechniken
Argumentations- und Diskussionstechniken
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Die Studierenden fertigen unter Anleitung eine wissenschaftliche Arbeit an.
Grundlagen
Auswertung von eindimensionalen Daten
Auswertung von zweidimensionalen Daten
Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsvariablen und ihre Verteilung
Motivation und Grundlagen
Besondere Anforderungen an moderne Software-Produkte (bspw. Usability und Portierbarkeit)
Prinzipien der Systementwicklung
Tätigkeiten der Softwareentwicklung
Vorgehensmodelle
Computer Aided Software-Engineering (CASE)
Integration von Entwicklung und Betrieb (DevOps)
Einführung
Kryptographie
Steganographie
Schlüsselmanagement
Digitale Zertifikate
Authentifizierung
Malware
Technische Schutzmaßnahmen
Social Engineering
Grundlagen zum Datenschutz
Aktuelle Themen der IT-Sicherheit
Grundlagen der Objektorientierung
Objektorientierte Systemanalyse
Objektorientierter Systementwurf
Bausteine Objektorientierter Programme
Parallelität in objektorientierten Systemen
Grundlagen
Entity-Relationship-Modell (ERM)
Relationales Datenmodell
Datenintegrität
Verwendung von Bäume in Datenbanken
Zeitbezogene Datenbanken
Die Vertiefungen werden im Studiengang Wirtschaftsinformatik stufenweise eingeführt. Im 1. Semester wird in der Lehrveranstaltung „Grundlagen der Wirtschaftsinformatik“ sowohl ein Überblick über die Disziplin als auch die möglichen Vertiefungen gegeben. Im Anschluss daran wählt jeder Studierende aus den angebotenen Vertiefungen drei aus, welche im 2. Semester belegt werden (im Studienverlaufsplan als „Vertiefung A“ , „Vertiefung B“ und „Vertiefung C“ bezeichnet). Nach dem 2. Semester muss sich jeder Studierende für eine Vertiefung entscheiden, welche er im 3., 4. und 6. Fachsemester durchgängig belegen muss.
Überblick Vertiefung Informationsmanagement und Digitalisierung
Überblick Vertiefung Data Science und Big Data
Überblick Vertiefung E-Commerce
Überblick Vertiefung IT-Sicherheit
Überblick Vertiefung Software-Entwicklung und Systeminfrastrukturen
LANS, WANS and GANS
The Internet and globalization
Programming
Case Study
System administration and security
Projects, meetings and presentations
Jobs in computing
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Begriffliches Structured Query Language (SQL)
Relationale Algebra
Relationale Algebra und SQL
Datenmanipulationssprache (DML)
Datendefinitionssprache (DDL)
Datenkontrollsprache (DCL)
Grundlagen
Grundzüge der Finanzbuchhaltung
Bücher der Finanzbuchhaltung
Jahresabschluss
Kontroll- und Risikomanagementsystem für die Rechnungslegung
(Eher operative) Anwendungssysteme für das externe Rechnungswesen und die Bilanzanalyse
Grundbegriffe und Systematik der Kostenrechnung
Kostenstellen- und Betriebsergebnisrechnung im Ingenieurwesen und bei IT-Dienstleistern
Kostenträgerrechnung und Angebotsermittlung für Projekte auf Vollkostenbasis
Prozesskostenrechnung als Instrument des Gemeinkostenmanagements
sowie der differenzierten Angebotskalkulation
Aufgaben und Instrumente des Controllings im Rahmen der Unternehmensführung
Informationsfunktionen des Controllings
Controlling und Make-or-Buy-Analyse mit Hilfe interner Verrechnungspreise
(Eher dispositive) Anwendungssysteme für die Kostenrechnung
und das Controlling
Allgemeine Einführung
Vertragsrecht
Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs
Telemedienrecht
Get things done
Make a short presentation
Make a recommendation
Present arguments
Conclude a presentation
Good business practice
Grundlagen des Projektmanagements
Projektplanung
Schätzen im Projekt
Kontrolle von Projekten
Projektsteuerung
Projektabschluss
Begleitende Prozess
Bedeutung und Erscheinungsformen von Teamarbeit im Unternehmen
Stärken und Schwächen von Teamarbeit aus Sicht von Unternehmen und Mitarbeitern
Merkmale zur Unterscheidung von Gruppen und Teams
Rahmenbedingungen erfolgreicher Teamarbeit
Rollen und Arbeitspräferenzen im Team
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Übersicht über Anwendungssysteme zur Unterstützung von kundenorientierten Prozessen
Unterstützung von kundenbezogenen Prozessen durch operative Anwendungssysteme, z. B. Unterstützung von Marketing, Vertrieb und Service durch CRM-Systeme
Marktforschungsprozess auf Basis von Online-Feedbacksystemen
Unterstützung des Service durch Helpdesk-Systeme
Institutioneller Rahmen des Operations Managements
Integrationskonzepte des Operations Managements
Informationsbasiertes Operations Management
Planungszentriertes Operations Management
Typen von Supply Chains
Planungsaufgaben in Supply Chains
Allgemeine Aspekte der Planung
Grundstruktur von hierarchischen Planungssystemen
Grundlegende Struktur von Advanced Planning Systemen
Gewerbliche Schutzrechte
Wettbewerbsrecht
Urheberrecht
Datenschutzrecht
Make a strong start
Ask questions
Present facts and figures
Chair a meeting
Emphasise your point
Get to yes
Summarise
Wesen von Verhandlungen
Aufgaben im Verhandlungsprozess
Strategiewahl und taktische Aufgaben der Verhandlungsführung
Besondere Aspekte der praktischen Verhandlungsführung
Funktionsweise und Anwendungsbereiche ausgewählter Verhandlungstaktiken
Besonderheiten interkultureller Verhandlungen
Tiefenebenen von Kultur nach dem Zwiebeldiagramm
Universell, kulturell und individuell geprägtes Verhalten
Differenzierung kultureller Beobachtungen
Einfluss von Kulturalität auf die menschlichen Kommunikationswege
Phasen, Verlauf, Symptome von Kulturschock (nach K. Oberg)
Bedeutung interkultureller Kompetenz für den betriebswirtschaftlichen Alltag in globalisierten Arbeitsbezügen
Auslandsvorbereitung
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Das Auslandssemester stellt einen obligatorischen Bestandteil innerhalb der dualen Bachelor-Studiengänge im Blockmodell dar. Insgesamt wählen die Studierenden Kurse im Rahmen von 25 ECTS, die in der Regel vor Antritt des Auslandssemesters beantragt werden.
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Modellierung von Aufbau- und Ablauforganisation
Gestaltungsparameter der Aufbauorganisation
Formen der Aufbauorganisation
Gestaltungsparameter Ablauforganisation
Vorgehensweisen zur Prozessgestaltung und Management von Veränderungen
Projektmanagement
Methoden der Organisationsarbeit
Grundlagen zu E-Business und Netzwerken
Gestaltung von Geschäftsprozessen im E-Business
Taxonomie von Netzwerken
Auflösung von Hierarchien – Modularisierung der Unternehmung
Auflösung der Unternehmung – Symbiosen und Netzwerke
Neue Formen der Marktkoordination – Elektronische Märkte
Überwindung von Standortgrenzen – Telekooperation und virtuelle Unternehmung
Normativer Rahmen der Unternehmensführung z.B. Unternehmensphilosophie, Unternehmensmission und Unternehmenskultur
Strategie und Strategiegestaltung
Managementaufgaben eines „Chief Information Officer (CIO)“
Managementaufgaben eines „Chief Digital Officer (CDO)“ und Abgrenzung zum CIO
Taktische Managementaufgaben im Bereich der Informationsinfrastruktur
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Planungsphase, Software-Architektur, Software-Entwicklung, Testen, Release und Wirtschaftlichkeitsberechnungen: In der Vertiefung Software-Entwicklung und Systeminfrastrukturen des Wirtschaftsinformatikstudiums lernst Du das Programmieren im „echten Leben“. Hier wird Code geschrieben und produktionsfähige Software erstellt – sowohl am Campus, beispielsweise im Team mit Mitstudierenden in Fallstudienprojekten, als auch in Deinem Partnerunternehmen. So entdeckst Du verschiedene theoretische Ansätze der Softwareentwicklung und wie sie in der Praxis funktionieren. Ein Beispiel sind agile Methoden wie Scrum, bei denen in zweiwöchigen Sprints oftmals „User Stories“ – also Funktionswünsche aus Auftraggeber- oder Nutzersicht – abgearbeitet werden.
Zusätzlich werden Inhalte des Software-Qualitätsmanagements gelehrt: Wie schaffen es Teams, guten Code zu schreiben, der erstens gut dokumentiert ist und zweitens wenig Bugs hat?
Diese Vertiefung des Studiums der Wirtschaftsinformatik ist etwas für alle, die ein tiefgehendes Verständnis von Softwaresystemen aufbauen möchten. Sie ist aber auch für interessant, wenn Du die später Teams leiten willst.
Zum Studium gehören Kurse wie Strukturierte Programmierung, Algorithmen, Software Engineering, Datenbankprogrammierung, IT Security oder Strategisches Informationsmanagement. Aus der Betriebswirtschaftslehre kommen unter andere Studieninhalte wie Strategische Unternehmensführung, Controlling, E-Business und Recht dazu.
Was in der IT-Welt sonst immer ein bisschen zu kurz kommt, ist an der CBS ein wichtiger Teil des Studiums: Soft-Skills-Kurse. Diese sind unter anderem IT-Projektmanagement, Teamentwicklung, interkulturelle Kompetenz und Wirtschaftsenglisch.
Dieses duale Bachelor-Studium absolvierst Du in 6 Vollzeit-Semestern. Darin ist bereits ein Auslandssemester integriert.
Das Studium der Wirtschaftsinformatik an der CBS mit seiner Vertiefung „Software-Entwicklung und Systeminfrastrukturen” ist ein ganz normales, deutschsprachiges Bachelor-Hochschulstudium. Es gibt keinen NC, stattdessen prüfen wir selbst, ob das Studium für Dich geeignet ist.
Als Schulabschluss brauchst Du Abitur oder Fachabitur. Starte Deine Bewerbung gern bereits dann, wenn Du den Abschluss noch nicht in der Tasche hast. Eine abgeschlossene Berufsausbildung plus 3 Jahre Berufserfahrung gelten auch. Neben Deutschkenntnissen benötigst Du Englischkenntnisse.
Das duale Bachelor-Studium Softwareentwicklung dauert nur 3 Jahre, also 6 Semester – und das, obwohl das Auslandssemester automatisch mit dabei ist.
3 Monate am Campus und 3 Monate im Praxisunternehmen: So laufen im Blockmodell Deine Semester ab. Der Campus ist eigentlich die Theoriephase, aber dort spielt auch viel Praxis mithinein. Die Praxisphasen im Unternehmen können zudem theoretische Themen beinhalten; das hängt individuell vom Unternehmen ab.
Ab dem zweiten Semester starten die Inhalte der Vertiefung. Im fünften Semester kommt das Auslandssemester – dort absolvierst Du natürlich Kurse. Im sechsten Semester schreibst Du Deine Bachelor-Arbeit. Mit einem erfolgreichen Abschluss hast Du 180 ECTS erworben.
Das duale Softwareentwicklung-Studium wird vom Praxisunternehmen vergütet. Als grobe Schätzung kannst Du mit 950 Euro im Monat rechnen. Das gilt auch für die Monate, in denen die Du nicht im Unternehmen sondern am Campus bist. Von diesem Geld bezahlst Du die Studiengebühren. Oftmals übernimmt das Praxisunternehmen die Zahlung der Studiengebühren direkt; Du bekommst dann eine entsprechend angepasste Vergütung. Goodies wie Firmenlaptop und Firmensmartphone sind meist üblich.
Der normale Weg: Bewerbe Dich um einen Studienplatz für Softwareentwicklung an der CBS. Wenn Du eine Studienplatzzusage hast, unterstützen wir Dich bei der Suche nach einem Praxisunternehmen. Hierfür bieten wir Dir den Zugang zu unserem eigenen Stellenportal sowie Bewerbungs-Support an.
Ein sinnvolles Anschlussstudium, das zum Softwareentwicklung-Studium passt, ist der ebenfalls duale Master „Digitales Projektmanagement“ (M.Sc.) an der CBS mit 120 ECTS. Damit entfernst Du Dich vom operativen Coding und lenkst Deine Karrieremöglichkeiten in Richtung Teamleitung, Abteilungsleitung und Geschäftsführung. Studieninhalte sind hier beispielsweise Multi-Projektmanagement, Business-Intelligence-Projektmanagement und Change Management.
Wo zieht es Dich hin? In die Softwareentwicklung, ins Consulting oder ins Projektmanagement? Mit diesem Studium stehen Dir sehr viele Türen offen. Du kannst in einem Team spannende Software entwickeln, in den Rollen Frontend, Backend oder Fullstack. Du kannst als Product Owner ein Softwareprodukt managen sowie ein Team leiten. Du kannst als interner oder externer Consultant Softwareprojekte konzeptionieren, entwickeln und einführen. Die Zahl der Möglichkeiten ist unüberschaubar groß.
Im Normalfall wird Dir – bei guten Leistungen – zudem Dein Praxisunternehmen einen guten Einstiegsjob nach dem Studium anbieten.
Bei den Einstiegsgehältern reicht die Spanne in etwa von 40.000 bis 65.000 Euro Jahresbruttogehalt; die Höhe hängt vor allem von der Branche und der Position ab. Mit zunehmender Berufserfahrung sind deutliche Gehaltssteigerungen möglich: Ab 70.000 bis 100.000 Euro im Jahr sind möglich, in der Regel ist dann Teamverantwortung verlangt. In den Bereichen Abteilungsleitung oder Geschäftsführung winken dann weitere Gehaltssprünge.
Mit diesem Studium bereitest Du Dich auf eine Laufbahn in IT-Jobs vor, in denen Du sehr nah am digitalen Produkt arbeitest – entweder in beratender, leitender oder operativer Rolle. Hier ist eine kleine Auswahl an möglichen Jobtiteln rund um die Softwareentwicklung:
Ein typischer Job im Bereich Programmierung ist die der Softwareentwicklerin oder die des Softwareentwicklers. Die Aufgabe im Job: Ideen für Software, Apps, Webanwendungen mittels Programmiersprachen in funktionierende digitale Ergebnisse zu verwandeln. Diese Programmiersprachen muss man sehr gut beherrschen, und man muss die Wünsche und Ziele der Menschen verstehen, die die Software bestellt haben oder sie nutzen werden.
Die wesentlichste Frage in diesem Beruf ist, an welchen Stellen des Projektprozesses man arbeitet.
Der erste Schritt ist Phase der Beratung und der Ideenfindung. Gemeinsam mit dem externen oder internen Kunden sowie mit dem Team wird besprochen, was die neue Software – oder die neue Funktion – können soll. Wirst Du diese Workshops leiten, den Projektaufwand kalkulieren und ein Team zusammenstellen?
Im nächsten Schritt wird die Softwarearchitektur festgelegt. Diese Entscheidung wird durch eine komplexe Matrix an Faktoren bestimmt, zu denen unter anderem technische Leistungsfähigkeit, Kosten und personelle Ressourcen zählen. Wirst Du die Architektur entwickeln oder die Entscheidungen treffen?
Den größten Teil nimmt die Programmierung selbst ein. Hier arbeiten Softwareentwickler im Programmierteam und schreiben Code, andere arbeiten vielleicht lieber als Scrum Master. als Product Owner oder als Consultants. Wer sehr gut darin ist, Fehler zu finden und zu beheben, kann sich auf das Testing spezialisieren.
Der Beruf des Softwareentwicklers hat eine große Gehaltsspanne. Wer Softwareentwickler im Rahmen einer Berufsausbildung gelernt hat oder Quereinsteiger ist und nur für kleine Webprojekte wenig anspruchsvolle Frontend-Entwicklung macht, wird nicht viel Geld verdienen – in etwa um 40.000 Euro. Das Einstiegsgehalt bei Bundesbehörden nach dem Studium liegt in etwa bei bis zu 48.000 Euro Jahresbruttogehalt, abhängig von der Eingruppierung und mit dem Bonus des sicheren Jobs. In der freien Wirtschaft liegen die Gehälter im Normalfall darüber, hier sind schnell 50-60.000 Euro und mehr möglich. In großen (IT-)Konzernen erreichen die Gehälter bei entsprechender Leistung und ein paar Jahren Berufserfahrung teilweise 100-130.000 Euro und mehr, wobei dann Teamverantwortung verlangt ist. Weitere Gehaltssprünge sind durchaus möglich.
Softwareentwicklung studieren kannst Du in Köln, Neuss / Düsseldorf oder Solingen – als dualen Bachelor an der CBS. Die große Auswahl an Campussen ermöglicht es Dir, den Campus passend zum Unternehmensstandort und zu Deinem Wohnort zu wählen.
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„Besonders die Soft-Skill-Kurse haben mir für mein Auftreten in den Bewerbungsgesprächen sehr geholfen. Durch die Arbeit im Finance and Business Club habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut und Projektmanagement-Fähigkeiten erworben, mit denen ich bei den Firmen punkten konnte."
„Das praxisnahe Lernen in kleinen Gruppen hat mich optimal auf heutige Projekt- und Teamarbeit vorbereitet. Die CBS hat mir die entscheidenden Soft Skills und aktuelles Wissen aus der Praxis vermittelt."
„Das Management Studium bereitet einen sorgfältig auf die Aufgaben eines Beraters vor. "Insbesondere das Fördern von Präsentationstechniken sowie analytischem Denkvermögen ist im Berateralltag von enormer Bedeutung.“
„Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.“
„Das Studium an der CBS hat einen großen Beitrag zu meiner Persönlichkeitsentwickung geleistet.“
„Insbesondere das Rhetoriktraining hat mir sehr geholfen meine eigenen Ideen zu präsentieren. Ebenso ist die praxisbezogene Ausbildung an der CBS sehr gut!“
„Das Studium an der CBS hat mich in vielerlei Hinsicht auf meine Karriere bei einer der weltweit führenden Media-Agenturen vorbereitet.“
„Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität, die kleinen Lerngruppen sowie die vielen Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.“
„Durch das Masterstudium an der CBS konnte ich mein fachliches Wissen weiterentwickeln und mich perfekt auf den Berufseinstieg vorbereiten. Vor allem konnte ich aus den praxisbezogenen Inhalten sehr viel mitnehmen.“
„Viele Kontakte aus dem Studium sind für mich heute noch relevante Ansprechpartner für die verschiedensten Themen. Hier schon an der Uni zu lernen, welchen Mehrwert das Netzwerk haben kann, war wichtig.“
„Mir haben besonders der persönliche Charakter des Studiums und die gute Atmosphäre gefallen, die insbesondere durch die Kursgröße und die Nähe zu den Dozenten erreicht wurden.“