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Simon Wächter, 22 Januar 2015

Auf diese 10 Bürotypen sollten Sie achten!

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Ob Blender, Zicke oder Schleimer, im Büro gibt es nicht nur angenehme Kollegen, sondern auch solche, die den Alltag erschweren. Wir zeigen Ihnen, wie sie anstrengende Bürotypen erkennen und mit ihnen umgehen.

Büros sind ein Mikrokosmos mit einer eigenen Kultur, eigenen Ritualen und Regeln. 17 Millionen Deutsche arbeiten in Büros und verbringen dort mehr Zeit als mit dem Partner oder der Familie. Das Büro ist ein sozialer Lebensraum und Kollegen tragen einen entscheidenden Teil dazu bei, ob Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen oder nicht. Hier stellen wir zehn unangenehme Bürotypen vor, auf die Sie treffen können:

Der Blender

  • Merkmale: Eigentlich kann der Blender nur eine Sache richtig gut: Reden. Er ist ein Meister der Selbstvermarktung. Wer aber einmal länger mit ihm arbeitet, merkt schnell, dass hinter der schimmernden Fassade nicht viel steckt.

  • Umgang: Haben Sie einen Blender als Chef, stehlen Sie ihm bloß nicht die Schau. Schenken Sie ihm Beifall und lassen Sie ihn in dem Glauben, dass die gute Idee seine war. Handelt es sich aber um einen Kollegen, entlarven Sie sein selbstverliebtes Verhalten am besten mit eigenen Spitzenleistungen.

Der Email-Spammer

  • Merkmale: Als wäre die Email-Flut in deutschen Büros nicht schon groß genug, setzt der Email-Spammer bei jeder Email, egal ob nützlich oder nicht, die ganze Abteilung auf cc.
  • Umgang: Einfach so gut es geht ignorieren und alles Unwichtige gleich löschen. Aber richten Sie für den Email-Spammer keinen Spamfilter ein. Wenn er nämlich doch einmal etwas Wichtiges senden sollte, landet auch das im Mülleimer.

Der Karrierist

  • Merkmale: Für die eigene Karriere geht er über Leichen. Er will so schnell wie möglich nach oben und das um jeden Preis. Der ganze Büroalltag ist für ihn ein einziger Wettbewerb.
  • Umgang: Seien Sie sehr vorsichtig und meiden Sie solche Typen, wo immer es geht. Er wird nämlich keine Minute zögern Ihnen zu schaden, wenn er daraus selbst einen Vorteil ziehen kann.

Der Kumpel

  • Merkmale: Streit und Ärger meidet der Kumpeltyp. Er möchte sich einfach nur Wohlfühlen. Sein Ehrgeiz hält sich daher in Grenzen.
  • Umgang: Der Kumpeltyp ist harmlos und der Umgang mit ihm meist recht angenehm. Aber passen Sie auf, dass sich hinter dem Kumpel nicht ein Karrierist verbirgt, der gerade eine Intrige plant. Ist der Kumpel Ihr Chef, nutzen Sie seine Gutmütigkeit nicht aus – denn nichts hassen diese mehr.

Das Opfer

  • Merkmale: Diesen Bürotypen erkennen Sie an ständigem Gejammer. Er hat immer etwas zu meckern und bekommt nichts auf die Reihe. Schuld sind aber immer die anderen.
  • Umgang: Seien Sie nicht zu gutmütig! Oft sind Opfertypen sehr manipulativ und das Jammern Taktik, um ungeliebte Tätigkeiten abzugeben. Geben Sie also nur Hilfe zur Selbsthilfe.

Der Routinier

  • Merkmal: Er ist schon ewig im Unternehmen. Was er hasst sind Veränderungen und alles Neue schmettert er mit dem Satz „Das haben wir schon immer so gemacht“ ab.
  • Umgang: Mit seiner konservativen Haltung kann der Routinier Innovationen verhindern. Binden Sie ihn daher frühzeitig ein, hören Sie ihm zu und geben Sie ihm das Gefühl, dass Sie seine Erfahrung wertschätzen.

Der Schleimer

  • Merkmale: Er klebt immer am Chef und tut alles dafür, dass dieser ihn mag. Denn seine Karriere hängt nicht von seinem Können ab, sondern von der Gunst seiner Vorgesetzten.
  • Umgang: Der Schleimer ist meist eher peinlich, kann aber auch nützlich sein. Glaubt er nämlich, dass eine Aufgabe den Chef erfreut, übernimmt er diese gerne.

Der Streber

  • Merkmale: Er rackert bis zum Umfallen und scheint im Büro zu leben. Überstunden sind normal und Aufgaben gibt er ungern ab.
  • Umgang: Den Streber müssen Sie meist vor sich selbst schützen, sonst brennt er aus. Lassen Sie ihn nicht ungebremst arbeiten.

Die Zicke

  • Merkmale: Egozentrisch, launisch und selbstverliebt – das ist die Zicke. Sie lästert, intrigiert und sucht Fehler bei anderen. Fühlen sich andere schlecht, geht es ihr besser. Anders wie der Name vermuten lässt, können Zicken durchaus auch männlich sein.
  • Umgang: Schenken Sie der Zicke nur wenig Aufmerksamkeit! Denn Zicken haben nur den Einfluss, den Sie ihr selbst geben.

Der Zweifler

  • Merkmale: Der Zweifler bringt Projekte oft nicht zum Abschluss. Denn immer wieder entdeckt er neue Probleme und ist unzufrieden. Entscheidungen trifft er nur ungern. Denn es könnte etwas schief gehen und davor hat er Angst.

  • Umgang: Die Arbeit mit Zweiflern ist einerseits anstrengend, da sie Abläufe verzögern. Andererseits helfen Sie auch Fehler zu vermeiden. Ignorieren Sie den Zweifler nicht, sondern hören Sie im zu, aber sagen Sie ihm rechtzeitig, wann Schluss ist mit seinen Vorbehalten.

Kennen Sie noch weitere unangenehme Bürotypen? Wen haben wir vergessen? Wie gehen Sie mit schwierigen Kollegen um? Teilen Sie es uns einfach in den Kommentaren mit.

Simon Wächter

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