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Seine Leidenschaft für digitale Herausforderungen treibt ihn bei seiner Arbeit an: Neil Jordaan sammelte in seinem Heimatland Südafrika bereits mehrere Jahre Berufserfahrung im Online-Marketing, bevor er sich für ein MBA-Studium an der Cologne Business School entschied. Nachdem er mit seiner Masterarbeit zur „Digitalisierung des Dienstleistungsbetriebs“ sein Studium erfolgreich abgeschlossen hatte, schaffte er den Direkteinstieg als Project Manager bei Bayer. In unserem Interview haben wir mit ihm über sein Studium und seine Karrierepläne gesprochen.
Neil Jordaan: Ich arbeite seit ich 13 Jahre alt bin und habe stets in allem, was ich gemacht habe, mein Bestes gegeben. Privat habe ich mich auch immer weitergebildet. Irgendwann hatte ich dennoch das Gefühl, dass mir schlichtweg die Grundlagen des „Big Business“ und dessen Management fehlen. Klar, man kann diese Erfahrung natürlich durch die Arbeit in der Industrie sammeln, aber mit meinen Abschlüssen in Public Management war der Einstieg ins Big Business nicht so einfach. Ich stand vor der Wahl, ganz von vorn anzufangen oder einen MBA zu machen, der die mangelnde Erfahrung wettmacht. Eins möchte ich gleich vorweg sagen: Das MBA-Programm war kein Spaziergang, aber nichts Lohnenswertes ist meiner Meinung nach einfach. Ich habe viele Stunden hart für meinen Abschluss gearbeitet, habe mich an so vielen Initiativen wie möglich beteiligt und immer und überall genetzwerkt. Dieser Einsatz hat letztendlich den Unterschied gemacht, sodass ich sagen kann: „Es hat sich gelohnt“.
Neil Jordaan: Ganz klar, die Praxisnähe. Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.
Neil Jordaan: Die Internationalität der Cologne Business School hat mich auf eine Arbeit in einem dynamischen und internationalen Umfeld gut vorbereitet. Durch mein Engagement in den studentischen Initiativen habe ich mich zudem an harte Arbeit und die Herausforderungen der Teamarbeit gewöhnen können. Diese Erfahrungen haben mir dabei geholfen, mein Netzwerk und meine Soft-Skills auszubauen. Beides ist unverzichtbar für das Weiterkommen in einem Großkonzern.
Neil Jordaan: Ja, natürlich. Ich möchte die Unternehmensleiter bei Bayer noch weiter hinaufklettern.
Neil Jordaan: Ein Studium allein sichert dir keine Stelle in der Arbeitswelt. Plane Überstunden ein, mache verschiedene Praktika, arbeite während des Studiums in Teilzeit und beteilige dich an so vielen Networking-Veranstaltungen wie möglich. Du kannst an der CBS auch von den Erkenntnisse der Professoren profitieren. Nutze diese direkten Kontakte in deine Wunschbranche. Es stimmt, was man sagt: „Es geht nicht darum, was du kennst, sondern wen du kennst.“
CBS: Vielen Dank für das Interview!
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