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Marco Maiworm, 11 April 2019

Zerrissen in Balance von Marco Maiworm

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Marco Maiworm, 18 Jahre, studiert im zweiten Fachsemester den Bachelorstudiengang „Wirtschaftspsychologie“ an der(CBS). Im Mainzer Manager berichtet er warum er ein Buch geschrieben hat und wie er es dank seines Management Studiums selbst vermarkten wird.

Mich haben schon viele meiner Freunde und Bekannte gefragt, wie ich zu dem Schreiben des Buches “Zerrissen in Balance” gekommen sei. Ich glaube darauf keine eindeutige Antwort geben zu können. Ich bin nicht eines Morgens aufgewacht und hatte urplötzlich die Idee, ein Buch zu schreiben. Ich saß auch nicht still im Keller und hab mir genau überlegt, wie die Handlungsstränge verlaufen sollten und welches Thema ich beleuchten möchte. Vielmehr fügte sich die Geschichte, indem ich außergewöhnliche und gravierende Erfahrungen gemacht hatte. Es war daher auch spannend für die Menschen, die mich sehr gut kennen, mich zwischen den Zeilen finden zu wollen.

Wenn ich ehrlich bin, brauchte ich das Schreiben, um wichtige Momente festzuhalten, damit sie nicht verloren gehen. Gleichzeitig wollte ich die Möglichkeit nutzen, reale Erfahrungen durchs Schreiben bewusst zu verändern. Außerdem hatte ich so die Chance, zu lernen mit traurigen Erlebnissen besser umzugehen. Darüber hinaus habe ich unbewusst viele Träume, Erwartungen und Wünsche meinerseits und die, der anderen Menschen, in das Leben der beiden Protagonisten hineinprojiziert. Die CBS hat mir einen meiner Träume bereits verwirklicht, da ich zurzeit den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie studiere. Ich habe das große Glück, einen Verlag für mein Buch gefunden zu haben, der mir einen großen Spielraum in der Eigenvermarktung gibt. Daher habe ich die Möglichkeit, die Erkenntnisse aus den wirtschaftstheoretischen und psychologischen Vorlesungen perfekt für die Umsetzung meines Buchprojektes zu nutzen. Jetzt habe ich die Chance, viele Lesungen und Vorträge zu halten und freue mich, dass die CBS mich auf diesem Weg unterstützt.

Warum schreibe ich? Weil ich glaube, etwas zu sagen zu haben. Eine Botschaft zu vermitteln, die möglicherweise dem Leser hilft sein derzeitiges Leben zu reflektieren. Ich schreibe, um Menschen zu bewegen und sie für die, meiner Meinung nach, wichtigen Dinge im Leben zu begeistern! Es spielt keine Rolle, ob ich Menschenmassen überzeugen kann oder nicht. Mein Anspruch ist es lediglich einer Handvoll Menschen zu zeigen, dass sie im Leben glücklich sein werden, indem sie unerschrocken den Mut finden, ihre Träume nicht aus den Augen zu verlieren.

Was sind wir im Stande zu leisten? Ob in der Uni oder im Privatleben, ständig versuchen wir unsere Grenzen zu testen. Zumindest glauben wir Grenzen überwunden zu haben, wenn es denn welche gibt. Ich denke, dass viele Menschen ihre eigenen Fähigkeiten noch gar nicht entdeckt haben. Können wir wirklich nur so weit laufen, wie wir sehen können oder hört die Welt hinter dem Horizont auf? Viel zu sehr sind wir besessen davon, Erfolg zu haben und dem Leistungszwang dieser Gesellschaft gerecht zu werden. Daraus resultierend drehen wir uns im Kreis, wandern rastlos durch Stadtsavannen und suchen nach der einen Chance, die alles verändern sollte. Doch suchen wir tatsächlich nach unserer Chance oder versuchen wir den Musterleben anderer Menschen nachzueifern? Viel zu sehr schauen wir uns Lebensinhalte anderer Menschen auf diversen sozialen Plattformen an, anstatt Erfolg für uns selbst zu definieren.

zerissen-in-balance-marco-maiwormIn meiner Erzählung “Zerrissen in Balance”, geht es um diesen Moment der Entscheidung. Sollen wir weiterhin das Leben Anderer leben und unaufhörlich Pirouetten drehen, oder haben wir den Glauben an uns selbst, mehr sein zu können? Zu erkennen, dass wir größer sind als wir uns das vorstellen können. Es wird entscheidend sein, den nötigen Mut zu haben, seine wahren Träume nicht aus den Augen zu verlieren. Es geht schlichtweg darum, sich zu öffnen und zu lieben, wohlwissend, dass man deswegen verletzt werden könnte. Die beiden Protagonisten müssen im Laufe der Erzählung lernen, dass sie nicht in der Vergangenheit verharren dürfen, sondern dass es für sie weitergeht!

Wenn euch das Thema neugierig gemacht hat, würde ich mich sehr freuen, euch auf die Reise der beiden Protagonisten Nathanael und Jonas mitzunehmen. Falls ihr kleinere Kurzgeschichten von mir lesen wollt, schaut gerne auf meinem Blog (https://sackenlassen.blogspot.com) vorbei.

Zum Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie

Marco Maiworm

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