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Vermehrt gehen Personaler im Business Netzwerk XING auf Bewerbersuche. Allerdings entscheiden sie innerhalb von nur zehn Sekunden, ob sie ein Profil weiterlesen. Hier sind zehn Tipps für das perfekte XING-Profil.
Social Media ist in den Personalabteilungen von Unternehmen angekommen. Mittlerweile ist jeder vierte deutsche Arbeitgeber in sozialen Netzwerken unterwegs und besetzt im Schnitt jede zehnte Stelle über XING, Facebook & Co. Das ergab der „Social Media Recruiting Report“ von ICR aus Heidelberg.
Am beliebtesten bei Personalern: Das Business Netzwerk XING. Laut der Studie können Unternehmen dort 6,5 Millionen potentielle Kandidaten erreichen. Doch wie heben Sie sich aus dieser Gruppe ab und machen sich für potentielle Arbeitgeber attraktiv? Ein gepflegtes und ansprechendes Profil ist der Schlüssel zum Erfolg.
Der Mainzer-Manager hat zehn Tipps für ein attraktives XING-Profil gesammelt:
Das erste, was ein Personaler von einem Profil sieht, ist das Foto – und dieser erste Eindruck entscheidet, ob er weiterliest oder nicht. Daher ist es keine Option auf ein Profilbild zu verzichten. Das Foto sollte auf jeden Fall seriös und authentisch wirken und vor allem zur Branche passen. Das heißt: Banker, Anwälte und Unternehmensberater in Anzug und Krawatte, bei Grafikern und Designern darf die Kleidung auch gerne etwas legerer sein.
Auch die Qualität des Bildes muss natürlich stimmen. Unscharfe und verschwommene Aufnahmen schrecken ab. Auch die Blickrichtung, Größe und Position des Kopfes sowie der Hintergrund müssen stimmen. Daher unser Tipp: Am besten einen Profi engagieren, der auf Porträtfotos spezialisiert ist.
Viele Nutzer wissen meist nicht, was sie in diesem Feld schreiben sollen. Doch so geht viel Potential verloren. Hier bietet XING die Chance sein Profil persönlich und individuell zu gestalten. Überlegen Sie, was Sie einzigartig macht und beschreiben Sie das in einem kurzen Satz. Seien Sie kreativ und mutig – denn Personaler bevorzugen das Besondere, keine abgedroschenen Floskeln.
Dieses Feld sorgt dafür, dass Sie bei XING gefunden werden – vorausgesetzt die Inhalte stimmen. Konzentrieren Sie sich hier auf Schlagworte, die Ihre fachliche Kompetenz beschreiben. Je präziser diese formuliert sind, desto eher werden Sie gefunden. Verzichten Sie auf typische Soft Skills wie Teamfähigkeit, Eigeninitiative, Kreativität und Flexibilität. Ein Personaler wird kaum danach suchen. Hilfreich ist hierbei ein Perspektivwechsel: Versuchen Sie sich in die Rolle eines Personalers zu versetzen und überlegen Sie, nach welchen Begriffen Sie am ehesten suchen würden.
Wenn Sie einen neuen Job suchen, ist dies genau das richtige Feld, um das zu sagen. Aber gehen Sie vorsichtig mit der Floskel „Ich suche eine neue Herausforderung“ um. Befinden Sie sich noch in einem Arbeitsverhältnis, kann das Ihren Chef verärgern. Jobsuchende können die Formulierung gerne nutzen, aber sollten diese noch um ein konkretes Ziel ergänzen, wie zum Beispiel: „Ich suche eine neue Herausforderung als Projektmanager“.
Übertreiben Sie hier nicht! Wählen Sie sorgfältig aus, welche Ihrer Erfahrungen auf die von Ihnen gesuchte Stelle passen. Generell gilt, dass weniger als zehn Einträge noch in Ordnung sind. Oft lassen sich sogar mehrere Beiträge zusammenfassen, z.B. „Diverse Praktika bei…“.
Wie viel Privates dürfen Sie auf einem Business-Profil preisgeben? Überlegen Sie auch hier genau, was Ihren Gegenüber interessieren könnte und geben Sie nicht zu viel an. Bei zum Beispiel zu vielen Sportarten, darunter sogar einige Risikosportarten, kann das ein Personaler schnell als Gefahr einer erhöhten „Ausfallrate“ interpretieren. Idealerweise steht hier ein Mix aus sportlichen, fachlichen und kulturellen Interessen.
Viele neigen dazu, in ihrem XING-Profil auf altbekannte Floskeln zu setzen. Versetzen Sie sich einmal in die Rolle eines Personalers, der täglich mehrere Bewerbungen liest. Und jetzt überlegen Sie mal, wie häufig er die Wörter „motiviert“, „teamfähig“ und „engagiert“ liest. Irgendwann nervt das, richtig? Statt zum Beispiel „erfolgreich“ zu schreiben, beschreiben Sie besser die Erfolge genau. Statt nur von „Kreativität“ zu schreiben, hinterlegen Sie lieber Links zu möglichen Arbeitsproben.
Vermeiden Sie also gängige Floskeln. Haben Sie Mut und versuchen Sie so individuell wie möglich zu sein!
Wollen Sie gefunden werden, müssen Sie auch sicherstellen, dass Sie über Google auch gesucht werden können. Daher legen Sie in Ihren Profil-Einstellungen fest, dass Ihr Profil öffentlich ist. Zudem empfiehlt es sich Ihr Profil mit anderen Profilen, zum Beispiel bei Twitter oder Google+, zu verknüpfen. Dann können sich Personaler umfassend informieren – vorausgesetzt Ihre anderen Profile sind vorzeigbar und nicht nur gefüllt mit Partybildern.
Aktualisieren und überarbeiten Sie ihr Profil regelmäßig! Seien Sie aber auch darüber hinaus aktiv. Teilen Sie Ihrem Netzwerk zum Beispiel spannende Links mit. So können Personaler schnell Ihre fachlichen Interessen erkennen. Auch wenn Sie regelmäßig Geburtstagswünsche versenden, bleiben Sie Ihren Kontakten im Gedächtnis
Eine weitere Möglichkeit für sich zu werben, sind auch die XING-Gruppen. Dort können Sie mitdiskutieren und so Ihre Expertise zu einem Thema zeigen. Aber auch hier gilt: Übertreiben Sie nicht! Wer mehrmals täglich Beiträge verfasst, vermittelt ungewollt den Eindruck, dass ihm langweilig ist oder er seinen Job vernachlässigt.
Die allerwichtigste Regel: Bleiben Sie authentisch! Ihr XING-Auftritt muss unbedingt auch Ihrem Charakter entsprechen. Versprechen Sie also nichts, was Sie in der Realität nicht halten können. Denn nichts verärgert einen Personaler mehr, als eine entlarvte Lüge!
Wie finden mich Recruiter auf LinkedIn Xing und Co.?
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