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Wenn Du nach einem Studium suchst, taucht früh das Kürzel „NC“ auf. Doch was ist NC? Der NC – Numerus Clausus – ist das Verfahren zur Zulassungsbeschränkung, mit dem in Deutschland Studienplätze vergeben werden. Mit dem NC wird die knappe Ressource Studienplatz an die im Idealfall bestmöglich passenden Bewerberinnen und Bewerber verteilt.
Oft wird als NC eine Abinote angegeben, wie 1,4. Das bedeutet: Die zugelassene Person mit dem schlechtesten Abi hatte einen Schnitt von 1,4. Wenn die Entscheidung allerdings per Auslosung fiel, gingen Leute mit 1,4 leer aus. Ganz sicher kamen nur die mit einem 1,3er Abi rein!
Um den NC ranken sich viele Mythen. Hier liest Du, was aus damit auf sich hat und wie Du den NC elegant umgehst.
Wenn Du auf der Suche nach einem Studienplatz bist, hast Du vier Möglichkeiten: Du bewirbst Dich auf ein Studium mit bundesweitem NC (Medizin, Pharmazie), einem Studium mit Orts-NC, Studiengänge ohne NC (das sind die meisten Studiengänge) – oder Du nimmst die Abkürzung und gehst zu einer privaten Hochschule wie der CBS.
Dort sind alle Studiengänge NC-frei, sogar Wirtschaftsinformatik und Psychologie. Das geht, weil wir ein eigenes Zulassungsverfahren haben: Wir gehen nicht nur nach Noten, sondern wir entscheiden im Einzelfall.
NC ist eine Abkürzung und bedeutet in der Sprache der Studienwelt „Numerus Clausus“. Das ist Latein und heißt in etwa Höchstzahl. Damit ist die Höchstzahl an Studis gemeint, die eine Hochschule für einen Studiengang aufnehmen kann.
Beispiel: Eine Hochschule bietet ein Studium der Psychologie an. Das Institut ist klein, es gibt nicht viele Räume, und das Team besteht aus wenigen Leuten. Deshalb legt die Hochschule fest, dass in jedem Semester maximal 50 Leute ein Studium aufnehmen können. Diese Höchstzahl ist der eigentliche NC. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist mit NC jedoch gemeint, dass man es – wie in diesem Beispiel – in den Kreis der 50 Leute schafft. Dafür muss man das Auswahlverfahren zur Zulassung bestehen.
Das bekannteste Auswahlkriterium ist der Notendurchschnitt im Abitur, aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Vor allem ist der NC undurchschaubar, weil die Notengrenzen in jedem Semester anders sind. Das hängt mit der Beliebtheit des Studiums und den Trends bei den Abinoten zusammen.
Viele Bewerbungen, wenig Plätze: Es ist also ganz logisch, dass es einen NC gibt. In der Theorie darfst Du – mit einer passenden Hochschulzugangsberechtigung wie dem Abitur – an jeder Hochschule jedes Studium aufnehmen. In der Praxis funktioniert das nicht, da sich viel zu viele Leute auf heiß begehrte Studiengänge stürzen. Was also tun? Man muss sich Kriterien überlegen, wie man die begehrten Plätze gerecht vergibt. Im Idealfall vergibt man die Studienplätze an Leute, die so schlau sind, dass sie das Studium schaffen werden. Nur so ist am Beispiel Medizin die Zukunft der ärztlichen Versorgung sichergestellt.
Man könnte die Plätze auch auslosen, doch das ist letztlich ungerecht. Deswegen gibt in den meisten Medizinstudiengängen einen Mix an Kriterien: Hast Du einen guten Medizinertest? Hattest Du einen Abischnitt von 1,0? Hast Du vielleicht eine Ausbildung im medizinischen Bereich gemacht und weißt also, worauf Du Dich einlässt? Möchtest Du wirklich an unserer Uni studieren oder sind wir nur die Notlösung für Dich? Dieses komplexe System – es ist eine Art Algorithmus – versucht, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen.
Ja und Nein. Der NC zeigt zwar an, welchen Abischnitt die schlechtesten aufgenommenen Leute hatten, aber nicht alle Kriterien. Oft gibt es ja noch weitere Zulassungskriterien wie geforderte Notenschnitte in bestimmten Fächern, Eignungstests und Eingangstests, geforderte Praktika, Berufserfahrung, ehrenamtliches Engagement etc. Nur auf den Notendurchschnitt zu schauen reicht nicht aus.
Um mit Deinem Studium beginnen zu können, reichst Du zuerst Deine Bewerbung für Dein Wunschfach ein. Dabei gibst Du nicht nur die üblichen Unterlagen ab, sondern auch alles, was dazu beitragen kann, Deine Position auf der Bewerberliste zu verbessern, wie zum Beispiel Deine Wartesemester oder die Erfüllung spezieller Bedingungen. Obwohl es Unterschiede zwischen den Hochschulen gibt, funktioniert das Auswahlverfahren über den NC im Grunde genommen auf die gleiche Weise. Wie der NC für BWL an verschiedenen Universitäten aussieht, erfährst Du in diesem Artikel.
Um einen Studienplatz in einem NC-Fach zu erhalten, musst Du Dich zunächst bewerben und Deine Unterlagen einreichen. Neben den üblichen Zeugnissen und Nachweisen können auch weitere Faktoren deine Position auf der Bewerberliste verbessern, wie zum Beispiel Wartezeiten oder zusätzliche Qualifikationen.
Das Auswahlverfahren:
Obwohl es zwischen den Hochschulen leichte Unterschiede geben kann, funktioniert das Auswahlverfahren über den NC im Grunde genommen auf die gleiche Weise. Anhand der Bewerberunterlagen und der festgelegten Quoten werden die Studienplätze vergeben.
Beispielhafte Verteilung der Studienplätze:
Nehmen wir an, es gibt 125 Studienplätze für einen Studiengang mit NC. Die Verteilung der Plätze könnte folgendermaßen aussehen:
20% Vorabquote (25 Plätze): Diese Plätze werden für Härtefälle, besondere Förderprogramme oder internationale Studierende reserviert. Innerhalb dieser Quote können weitere Unterquoten existieren.
30% Abiturbestenquote (38 Plätze): Diese Plätze werden an die besten Abiturientinnen und Abiturienten vergeben, unabhängig von anderen Faktoren.
60% Auswahlverfahren der Hochschule (AdH) (75 Plätze): In diesem Pool werden die restlichen Plätze nach den individuellen Auswahlkriterien der jeweiligen Hochschule vergeben. Diese Kriterien können zum Beispiel beinhalten:
Abiturnote: Die Abiturnote spielt weiterhin eine Rolle, allerdings nicht mehr als alleiniger Faktor.
Zusatzqualifikationen: Berufspraktika, Sprachkenntnisse, Eignungstests oder andere relevante Qualifikationen können die Bewerbung verbessern.
Wartezeit: In einigen Bundesländern wird die Wartezeit bei der Platzvergabe im AdH-Pool berücksichtigt.
10% zusätzliche Eignungsquote (ZEQ) (12 Plätze): Diese Quote ermöglicht es, besonders geeignete Bewerberinnen und Bewerber unabhängig von der Abiturnote zu berücksichtigen. Die Kriterien für die ZEQ können stark variieren und je nach Studiengang spezifisch sein.
Hochschuleigene Verfahren und ZEQ:
Es ist wichtig zu beachten, dass die hochschuleigenen Auswahlverfahren im AdH-Pool und die ZEQ-Kriterien stark variieren können. Informiere Dich daher genau über die spezifischen Anforderungen der Hochschule, für die Du Dich interessierst.
Bestenquote und Hochschul-spezifischer NC:
Bei Studiengängen mit hochschul-spezifischem NC werden oft 20% der Plätze über die Bestenquote vergeben, und 80% über das hochschuleigene Verfahren. Diese 80% kann die Hochschule in verschiedene Unterkategorien aufteilen, was bedeutet, dass man auch mit einem schlechten Abi keine ganz schlechten Chancen hat. Du musst Dich allerdings auf viele Studiengänge in verschiedenen Städten bewerben, da es unklar ist, ob und wo Du in die 80-Prozent-Gruppe hineinrutschen wirst.
Regionale Unterschiede:
Die genauen Regelungen und Quoten für die NC-Vergabe können je nach Bundesland und Hochschule variieren.Informiere Dich daher vor deiner Bewerbung umfassend über die spezifischen Zulassungsbedingungen der Hochschule deiner Wahl.
Die Berechnung des NCs für bundesweit vergebene Studienplätze ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Faktoren und Quoten berücksichtigt. Um die Auswahl möglichst fair und transparent zu gestalten, werden unterschiedliche Verfahren angewendet.
1. Abiturbestenquote:
Anteil: 20% oder 30% der verfügbaren Studienplätze werden nach der Abiturnote vergeben.
Angleichung der Notenwelten: Um die unterschiedlichen Bewertungssysteme der Bundesländer zu berücksichtigen, werden die Abiturnoten mathematisch angeglichen. So wird sichergestellt, dass Bewerberinnen und Bewerber aus allen Bundesländern gleiche Chancen haben.
Berechnung: Für jedes Bundesland wird ein eigener Landes-NC ermittelt. Anschließend werden alle Abiturnoten bundesweit in einer Rangliste zusammengefasst.
2. Zusätzliche Eignungsquote (ZEQ):
Abiturnote irrelevant: Bei der ZEQ spielt die Abiturnote keine Rolle. Stattdessen legt die jeweilige Hochschule eigene Kriterien fest, anhand derer die Bewerberinnen und Bewerber bewertet werden.
Mögliche Kriterien: Beispiele für ZEQ-Kriterien sind Mindestpunktzahlen in Studieneingangstests,Vorstellungsgespräche, Berufsausbildungen oder andere relevante Qualifikationen.
3. Auswahlverfahren der Hochschule (AdH):
Anteil: 60% der Studienplätze werden nach den hochschuleigenen Auswahlkriterien vergeben.
Individuelle Bewertungsformeln: Jede Hochschule erstellt eine eigene Bewertungsformel für das AdH-Verfahren. Diese Formel kann verschiedene Faktoren berücksichtigen, wie zum Beispiel:
Abiturnote
Noten in relevanten Fächern
Wartezeiten
Ergebnisse von Eignungstests
Auswahlgespräche
Außerschulische Leistungen
Berufstätigkeit
Variationen zwischen Hochschulen: Die konkreten Kriterien und die Gewichtung der einzelnen Faktoren können von Hochschule zu Hochschule stark variieren. Daher ist es wichtig, Dich vor der Bewerbung über die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Hochschule zu informieren.
Beispiel: AdH-Verfahren für Zahnmedizin an der Universität Freiburg:
1. Maximale Punktzahl: 100 Punkte
2. Punkteverteilung:
Abiturnote: maximal 41 Punkte
Medizinertest: maximal 43 Punkte
Berufsausbildung: 10 Punkte (fest)
Berufserfahrung: 2 Punkte pro Jahr
Anerkannter Dienst: 3 Punkte
Anerkannter Preis (z.B. Jugend forscht): 1 Punkt
Du hast den perfekten Studiengang gefunden, zum Beispiel BWL? Toll! Aber Vorsicht: Der NC, also die Zulassungsbeschränkung, kann sich jederzeit ändern, selbst wenn der Studiengang in der Vergangenheit offen war. So kann es passieren, dass im Sommersemester 2024 plötzlich ein NC von 3,0 eingeführt wird, obwohl jahrelang niemand abgewiesen wurde.
Deshalb: Plane lieber mit Sicherheit. Wähle einen Studiengang ohne NC, um flexibel zu bleiben und Deine Chancen auf einen Studienplatz zu erhöhen.
Die Lösung: Studiere NC-frei an der CBS!
An der CBS kannst du alle unsere Bachelor & Master Programme garantiert ohne NC studieren. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst direkt loslegen!
Die Bewerbung auf zulassungsbeschränkte Studiengänge mit Numerus Clausus (NC) kann über zwei verschiedene Verfahren erfolgen:
1. Zentrale Vergabe:
Verantwortlich: Dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV)
Plattform: hochschulstart.de
Tipp: Priorisierung der Reihfolge der bis zu 12 Wunschstudiengänge strategisch zurechtlegen.
2. Orts-NC:
Verantwortlich: Die jeweilige Hochschule
Plattform: Variiert je nach Hochschule
Welches Verfahren gilt für deinen Wunschstudiengang?
Um herauszufinden, welches Bewerbungsverfahren für Deinen Wunschstudiengang gilt, informiere Dich direkt auf der Website der jeweiligen Hochschule. Dort findest Du alle relevanten Informationen zu den Zulassungsbedingungen und dem Bewerbungsprozess.
Zentrale Vergabe und Dialogorientiertes Serviceverfahren (DoSV): Die Bewerbung läuft über de
Orts-NC an der Hochschule: Die Bewerbung managt die Hochschule selbst.
Was für Deinen Wunschstudiengang gilt, musst Du bei jeder Hochschule selbst herausfinden.
Gerade bei einer DoSV-Vergabe ist es sinnvoll, sich eine Taktik für die Priorisierung der Reihenfolge der bis zu 12 Wunschstudiengänge zurechtzulegen.
Da das System der Studienplatzvergabe sehr unsicher ist, bewerben sich die meisten Leute auf viele Studiengänge bzw. an zahlreichen Hochschulen. Das bedeutet: Nach dem Auswahlverfahren werden die Zulassungsbescheide verschickt, aber manche Leute haben keine Lust auf das Angebot weil sie schon etwas Besseres gefunden haben. Nach einer Frist landen die Plätze teilweise wieder im Topf und werden im Nachrückverfahren (NRV) angeboten. Dann kann man sich bei DoSV-Studiengängen im „koordinierten Nachrücken“ (KNR) aktiv drauf bewerben. Viele Plätze sind das jedoch nicht. Wenn Du da leer ausgehst, gibt es bei Hochschulkompass noch eine Studienplatzbörse für Restplätze.
Früher gab es bei den Studiengängen mit bundesweiter, zentraler Studienplatzvergabe das System der Wartesemester: Für jedes Semester, das Du auf den Studienplatz gewartet hast, gab es einen Notenschnitt-Bonus von 0,1. Nach 10 Semestern, also 5 Jahren Wartezeit wurde aus einem Schnitt von 2,0 ein Schnitt von 1,0. Kling gut, oder?
Nun wurde das abgeschafft. Ist auch logisch, denn vom Warten wird man nicht schlauer – im Gegenteil. Je länger man aus dem Lernmodus raus, desto schwerer kommt man wieder rein. Die Auswahlverfahren berücksichtigen also heute stärker die persönliche und fachliche Eignung. In der Medizin ist es dann beispielsweise hilfreich, eine medizinische Ausbildung zu machen. Dafür wird Dir keine Wartezeit angerechnet, aber die Berufsqualifikation gibt Pluspunkte.
Was bedeutet das für Dich?
Wartezeit ist nicht überall gleich wichtig:
Bei der zentralen Studienplatzvergabe für bestimmte Fächer spielt die Wartezeit keine Rolle mehr.
Manche Hochschulen in einzelnen Bundesländern (z.B. NRW) berücksichtigen die Wartezeit aber immer noch teilweise.
Andere Bundesländer wie Bayern oder Thüringen haben den Wartezeitbonus komplett gestrichen.
Deshalb gilt: Informiere Dich immer direkt bei der Hochschule, die Dich interessiert, wie sie mit der Wartezeit umgeht.
Nicht auf Wartezeit spekulieren: Warte nicht einfach ab, weil Du denkst, Deine Note dadurch besser wird. Die Regelungen ändern sich ständig. Konzentriere Dich lieber darauf, Deine Bewerbungsunterlagen zu verbessern und praktische Erfahrungen zu sammeln.
Beispiel: So kann die Wartezeit manchmal noch eine Rolle spielen:
Stell dir vor, eine Universität vergibt 100 Studienplätze in einem bestimmten Fach.
20 Plätze werden nur nach der Abiturnote vergeben.
80 Plätze kommen in einen gemeinsamen Pool, den "AdH-Pool" (Auwahlverfahren der Hochschule).
20 davon gehen an Leute mit sehr gutem Abi und guten Noten in Fächern, die für das Studium wichtig sind.
Die restlichen 60 Plätze werden anhand einer Formel vergeben, die deine Abiturnote und deine Wartezeit berücksichtigt.
Mit einem Abi-Schnitt von 1,7 bekommst du nach dieser Formel 52,9 Punkte.
Für 7 Semester Wartezeit gibt es hingegen 30 Punkte, insgesamt also 82,9 Punkte.
Damit hast Du dann bessere Chancen als jemand mit einem Abi von 1,3 (nur 62,1 Punkte) und 4 Semestern Wartezeit (nur 16,5 Punkte).
Wichtig! Wenn bei den letzten freien Plätzen mehrere Bewerberinnen und Bewerber die gleiche Punktzahl haben, kann die Uni noch weitere Faktoren berücksichtigen, wie zum Beispiel ein absolviertes Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) oder einen Bundesfreiwilligendienst (BFD).
In einigen Studiengängen ist der Numerus Clausus (NC) aufgrund des hohen Andrangs besonders hoch. Spitzenreiter sind hier:
Humanmedizin: Der NC liegt hier zwischen 1,0 und 1,2, wobei es je nach Bundesland und Hochschule leichte Unterschiede geben kann.
Psychologie: Der NC kann je nach Hochschule stark variieren und zwischen 1,0 und 1,5 schwanken. In Einzelfällen,mit etwas Glück und langen Wartesemestern, kann es aber auch mit einem Schnitt von 3,0 klappen.
NC-Listen sind nicht aussagekräftig:
Aufgrund der großen Bandbreite und der ständigen Veränderungen ist es nicht sinnvoll, allgemeine Listen mit Fächern und ihren NC-Werten zu erstellen. Diese Listen können schnell veraltet sein und keine genaue Einschätzung der aktuellen Situation ermöglichen. Zudem werden viele Plätze ohnehin nicht rein nach Note vergeben.
NC nicht erreicht? Kein Panik! Das ist immer eine unschöne Nachricht. Kopf hoch! Es gibt viele Studiengänge, unter anderem an privaten Hochschulen wie der CBS, an denen nicht nur die Abinoten zählen.
Und ansonsten gilt es einfach, kompromissbereit zu sein: Bewerbe Dich für das nächste Semester taktisch geschickter, indem Du:
a) Hochschulen und Studiengänge mit weniger Andrang wählst
b) vorher eine für die Zulassung relevante Berufsqualifikation erwirbst
c) flexibler beim Ort bist. Viele Leute zieht es ja in die Millionenstädte, aber zum Studieren sind die kleineren Studentenstädte mindestens gleich gut geeignet
Natürlich. Studieren ohne NC ist völlig normal.
Es gibt Hochschulen an denen Du ganz ohne NC studieren kannst. Die CBS International Business School bietet Dir die Möglichkeit, in Dein Traumstudium ohne NC zu starten, da wir das Auswahlverfahren ganzheitlicher betrachten und nicht nur auf Noten schauen.
Du hast kein (Fach-)Abi? In NRW gilt: Mit einem Ausbildungsabschluss plus 3 Jahren Berufserfahrung bzw. Meistertitel kannst Du ein Studium in Deiner Fachrichtung starten. Sprich unser Team von der Studienberatung einfach an. Auch ein Wechsel der Fachrichtung bzw. des Berufswegs ist möglich, erfordert aber unter Umständen eine Prüfung.
Studiengänge mit NC an anderen Hochschulen stehen Dir ebenfalls offen; jede Hochschule hat ein Kontingent für Leute wie Dich reserviert, mit dem Du den NC umgehen kannst. Das geht auch gar nicht anders, da Du ohne Abi auch keine Abinote hast.
Was ist der NC? Der NC ist eine Vielzahl von schwer durchschaubaren Regeln, mathematischen Formeln und Eigenheiten – oder kurz gesagt ein absoluter Wildwuchs. Für fast jeden Studiengang gelten unterschiedliche NC-Vorschriften. Welche Abinote reichen wird ist nie vorhersagbar.
Dem NC-System entgehst Du, wenn Du entweder NC-freie Studiengänge an staatlichen Hochschulen wählst oder dich direkt bei einer privaten Hochschule wie der CBS bewirbst. Das Bewerbungsverfahren an der CBS ist ganzjährig möglich, und Du erhältst eine kompetente Studienberatung.
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