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Semesterferien in Sicht – eigentlich gute Nachrichten. Wenn da nicht noch die Klausurphase mit rund drei bis sechs Klausuren wäre. In der Schule hast Du zwar schon jede Menge Klausuren überstanden und Deine Erfahrungen gesammelt. Doch im Studium häufen sich die Prüfungen am Semesterende und die Anforderungen sind nicht so genau definiert wie in der Schule. Deshalb ist es ganz normal, dass Dein Stresspegel steigt, je näher der Prüfungszeitraum rückt. Das ist kein individuelles Problem: Jeder vierte Studierende leidet unter starkem Stress und Erschöpfung, ergab eine gemeinsame Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, der Techniker Krankenkasse und der Freien Universität Berlin im Oktober 2018. Lerntipps, ein gutes Zeitmanagement und Arbeitstechniken helfen Dir, leichter und erfolgreich durch die Prüfungsphase zu kommen. Hier sind die wichtigsten Tipps fürs Lernen für Deine Prüfungsvorbereitung.
Ob Du in eine neue Wohnung umziehst, im Ausland studierst oder eine Party feierst – das wichtigste ist gute Vorbereitung, damit die Aktion gelingt. Das gilt auch für die Klausurphase. Der Prüfungszeitraum erstreckt sich je nach Studiengang über zwei bis vier Wochen. „Leider beginnen viele Studierende zu spät mit dem Lernen und versuchen, in zwei Wochen den Stoff vom ganzen Semester zu pauken“, sagt Julia Daufenbach, Dozentin an der CBS International Business School. Wahrscheinlich hast Du schon gute Vorsätze, beim nächsten Semester rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen und nicht alles auf den letzten Drücker zu schaffen. Aber was ist rechtzeitig? Welchen Stoff willst du wann lernen? Wo lernst du am besten? Wie lernst du effektiv? Verschaff Dir einen Überblick über die wichtigsten Aspekte.
Gegen Panik hilft Information. Erkundige Dich genau, was die Uni oder Dein Dozent in der Klausur erwarten. So kannst Du besser planen, Dein Wissen einschätzen und Deine Nerven beruhigen. In der Regel erklären die Dozenten in der letzten Vorlesung vor der Klausurenphase ihre Anforderungen. „Die Studierenden können uns jederzeit ansprechen, wenn sie Fragen zu den Prüfungen haben oder Stoff nicht verstanden haben“, sagt Daufenbach. Sie empfiehlt, damit nicht bis zur Prüfungsphase zu warten. Wenn Du nicht in Kontakt stehst mit Deinen Dozenten, frag Deine Kommilitoninnen und Kommilitonen.
Ohne Businessplan kein Business, ohne Marketingplan kein erfolgreiches Marketing. Kurzum: Deine Klausuren sind zu wichtig, als dass Du ohne Lernplan im Studium drauflos lernen solltest.
Beginne mit einer groben Zeitübersicht im Kalender: Markiere dazu die Klausurtermine und häng den Kalender gut sichtbar zuhause auf. Notiere auch, welche anderen Termin schon feststehen, die Dich vom Lernen abhalten. Zum Beispiel noch laufende Veranstaltungen an der Uni, feste Tage Deines Nebenjobs, Omas Geburtstag oder lang geplante Partys. Trage außerdem feste Termine wie Sportkurse oder Zahnarzt ein. So siehst Du auf einen Blick, welche Zeitfenster Dir zur Verfügung stehen. Oder ob Du eventuell etwas canceln solltest wie den Wochenendtrip mit Freunden.
Definiere für jede Klausur, welche Inhalte Du lernen musst. Du wirst sehen, dass nicht jede Prüfung gleich viel Stoff umfasst. Wahrscheinlich spürst Du schon beim Auflisten der Themen, wo Du eher unsicher bist und wo voraussichtlich viel Lernzeit notwendig ist.
Versuche pro Klausur festzulegen, wie lange Du für das Lernen der Inhalte brauchst. Du musst das Material sichten, lesen, zusammenfassen, lernen, sacken lassen und eventuell wiederholen. Kalkuliere ein, dass Du womöglich nicht alles verstanden hast und Hilfe brauchst.
Teile die Tage der Wochen vor der Klausur in Phasen ein: Alltag (Essen, Aufräumen, Einkaufen…), Lernzeit, Studienzeit, Freizeit. Nimm einen Tag pro Woche komplett frei – das gibt dem Gehirn Pause und neue Power.
Schritt 5:
Verteile die Inhalte vom Klausurtag rückwärts gerechnet auf die freien Lernzeiten der einzelnen Tage. Beantworte dabei die Frage: Wann lerne ich welchen Stoff?
Achtung: Plane Puffer ein. Falls Du mal einen Tag einen Durchhänger hast, für den terminierten Stoff länger brauchst als geplant, die Waschmaschine kaputtgeht oder jemand dringend Deine Hilfe braucht.
Jeder Blick aufs Handy, jede Mail saugt Deine Aufmerksamkeit und es kostet jedes Mal erneut wertvolle Zeit, sich wieder auf die eigentliche Aufgabe zu konzentrieren. Versuche, das Handy lautlos zu stellen und komplett aus Deinem Sichtfeld zu verbannen. Zu groß ist die Gefahr, sich auf neue Chats einzulassen oder in Youtube-Videos abzudriften. Magische Anziehungskraft haben plötzlich Dinge, die sonst lästig sind: Staubsaugen, einzelne Socken sortieren, Blattläuse bekämpfen. Das zählt alles zu „Alltag“ und hat ein festes Zeitfenster in Deinem Tagesplan.
Damit Du gar nicht erst in Versuchung kommst, Dich mit Alltagskram abzulenken, sorge für Ordnung. Räum Deinen Schreibtisch auf, lege Dir schöne Gegenstände ins Blickfeld, mach die Wäsche, putz die Wohnung und bezieh Dein Bett frisch. Mit ein paar Vorräten im Haus brauchst Du nicht ständig zum Supermarkt zu laufen. Regel auch organisatorische Aufgaben wie Steuererklärung, Nebenkostenabrechnung, unbezahlte Knöllchen oder Verlängerung des Bibliotheksausweises.
Schon in der Schulzeit hast Du herausgefunden, was für ein Lerntyp Du bist und was für Deine Prüfungsvorbereitung hilfreich oder kontraproduktiv ist. Manche lernen mit Musik, manche brauchen Ruhe. Bist Du ein Frühaufsteher oder eher nachtaktiv? Gewinnst Du Sicherheit durch gute Planung oder bist Du ein Last-Minute-Experte? Nutze Dein Wissen über Dich und plane die Tage entsprechend.
Regelmäßige Pausen holen den Körper aus der Sitzstarre und machen den Kopf frei. Kleine Minipausen von fünf Minuten zwischen intensiven Lernphasen geben dem Gehirn Zeit, das Gelernte sacken zu lassen. Steh dazu auf, geh ein paar Schritte, lass den Kopf kreisen, guck aus dem Fenster und entspann die Augen. Nimm längere Pausen zum Mittagessen, für einen Spaziergang oder eine Sporteinheit. Gerade die Verbindung von körperlicher Aktivität mit Lernen ist sinnvoll, da das Gehirn nach dem Sport gut durchblutet ist. Auch ein Nickerchen oder Power-Nap zwischen zwei Lerneinheiten gibt Power für die Denkleistung.
Überlege, in welcher Umgebung Du am besten lernen kannst. Zuhause hast Du dein gewohntes Umfeld, kannst Deinen Arbeitsplatz nach Deinen Bedürfnissen gestalten, ein Power-Nap auf dem Sofa nehmen und vielleicht mit Mitbewohnern quatschen. All das hat leider auch großes Potenzial für Ablenkung. Für die Bibliothek spricht einiges: ruhige Arbeitsatmosphäre, keine Ablenkung, feste Zeitrahmen. Zudem gibt es in der CBS-Bibliothek spezielle Räume, die Lerngruppen für die gemeinsame Prüfungsvorbereitung buchen können.
Zusammenfassen: Idealerweise hast Du jede Vorlesung schon zusammengefasst auf maximal zwei Din-A4-Seiten. Wenn nicht, hol das nach. Indem Du die wichtigsten Punkte zusammenstellst, erarbeitest Du dir das Thema von Anfang bis Ende. Zu den Lerntipps aus Studien gehört auch, die Zusammenfassungen mit der Hand zu schreiben statt auf dem Laptop. Dadurch bleiben die Lerninhalte besser hängen.
Kombiniere: Das Gehirn arbeitet effektiv, wenn Du verschiedene Sinne ansprichst. Außer nur Stoff zu lesen und zusammenzufassen, ist eine Mindmap hilfreich. Vor allem wenn Du meinst, dass Du am Ende des Lernprozesses bist, hilft die Mindmap. Du bringst die wichtigsten Punkte auf ein Blatt – durch das Visualisieren entstehen neue Verbindungen im Gehirn. Die optische Wissens-Landkarte zeigt Dir dann auf einen Blick, worauf es ankommt. Ebenfalls gut für die Vernetzung ist Arbeiten mit Musik. Probiere aus, ob Dir ruhige Musik bei der Prüfungsvorbereitung hilft.
Sprich es aus: Lies Dir deine Zusammenfassung laut vor, dann sag Dir die Inhalte laut und ohne Notizen selbst auf. Ob Du den Stoff verstanden hast merkst Du am besten, wenn Du ihn jemand anderem erklärst. Gib Dir einen Ruck - ob Du flüssig redest oder Dein Gegenüber den Stoff versteht, spielt keine Rolle.
Gemeinsam lernen: In einer Lerngruppe motiviert ihr euch gegenseitig. Macht feste Termine aus und vereinbart, wann ihr welchen Stoff durchnehmt. So entsteht ein verbindlicher Rahmen, auf den Du hinarbeiten und vor dem Du Dich nicht drücken kannst. In der Gruppe könnt ihr euch gegenseitig den Stoff aufsagen, offene Fragen klären und euch gegenseitig abfragen.
Karteikarten: Viele kennen das Karteikarten-Lernen vom Vokabellernen. Doch auch in der Prüfungsphase ist es für komplexere Themen hilfreich. Dann verwende am besten Din-A6-Karten statt der kleinen Vokabelkärtchen. Auf der Vorderseite notierst Du eine Frage oder ein Problem, zum Beispiel: Wie lautet die Definition von Logistik? Auf die Rückseite schreibst Du die Lösung. Alle Karten stecken in einem Karteikasten mit drei Fächern. Zunächst stecken alle Karten vorne. Wenn Du eine Karte richtig beantwortet hast, wandert sie ein Fach nach hinten. Liegst Du falsch, bleibt sie vorne bei den noch nicht beantworteten Fragen. Die Methode ist besonders effektiv, weil Du über längere Zeit übst und immer wieder merkst, ob die Inhalte sitzen. Du kannst die Karten farbig gestalten, die Antworten laut vorlesen, eigene Beispiel finden, kleine Skizzen oder Eselsbrücken notieren – je mehr Sinne Du ansprichst, desto besser. Es gibt viele Online-Programme dafür, die klassische Papierlösung wird aber empfohlen und schont außerdem Deine Augen.
Gesunde Ernährung ist natürlich immer sinnvoll. Doch besonders beim Lernen für Klausuren solltest Du Deinen Körper nicht mit Fastfood, Alkohol oder Süßkram belasten. Er verwendet unnötig viel Energie aufs Verbrennen und Verdauen und Du fühlst Dich voll und schwer. Stattdessen ernähre Dich ausgewogen mit vielen Vitaminen, gesunden Snacks und leichten Mahlzeiten. Sogenanntes „Brainfood“ – Nüsse, Avocados, Blaubeeren, Hülsenfrüchte und Lachs – macht nicht von alleine schlauer, fördert aber die Konzentrationsfähigkeit. Hast Du Kopfschmerzen, bist müde und leicht gereizt? Das kann ein Zeichen von Flüssigkeitsmangel sein. Besonders im Prüfungszeitraum solltest Du rund zwei Liter Wasser oder Kräutertee trinken, damit Kopf und Körper ausreichend mit Sauerstoff versorgt und gut durchblutet werden.
Auch wenn es abends schwerfällt, versuche rechtzeitig schlafen zu gehen. Ein Mindestbedarf an Schlaf ist notwendig, damit der Körper genügend Zeit zur Regeneration hat. Ansonsten wäre das Gehirn nicht aufnahmefähig genug für neuen Lernstoff. Am besten etablierst Du einen festen Rhythmus und stehst täglich zur selben Uhrzeit auf und gehst spätestens zu einer bestimmten Uhrzeit ins Bett. Es ist bewiesen, dass der Mensch mit regulierten Zeiten besser umgehen kann, generell fitter ist und sich dadurch wohler fühlt.
Motivation bleibt länger bestehen, wenn Du Dir kleine Belohnungen nach abgeschlossenen Lernabschnitten gönnst. Plane zum Beispiel nach einer intensiven Lerneinheit einen Spaziergang, eine Episode Deiner Lieblingsserie oder ein Treffen mit Freunden ein. Diese Belohnungen sorgen für Abwechslung und geben Dir die nötige Energie, um weiterzumachen. Wichtig: Die Belohnung sollte im Verhältnis zum Aufwand stehen, damit sie den Lernerfolg unterstützt und nicht ausbremst.
Stell Dir vor, wie Du die Klausuren erfolgreich meisterst und das Semester positiv abschließt. Positive Visualisierung kann Deine Motivation steigern und Dir helfen, fokussiert zu bleiben. Schreib Dir auf, was Du nach der Klausurenphase machen möchtest – ob ein Kurzurlaub, ein entspanntes Wochenende oder ein Treffen mit Freunden. Solche Belohnungen geben Dir zusätzliche Energie und einen klaren Fokus, um durchzuhalten. Wichtiger ist aber: Sie lenken Deinen Geist auf das Ziel und nicht auf die Angst vor dem Versagen.
Unsere Lerntipps helfen Dir, möglichst stressfrei durch die Klausurenphase zu kommen. Das A und O ist in jedem Fall, rechtzeitig mit dem Lernen zu beginnen. Also schon während des Semesters. So kannst Du Dich selbst beruhigen vor Prüfungen. Stell nicht zu hohe Anforderungen an Dich: Versuche erst gar nicht, zehn Stunden am Tag konzentriert zu lernen. Das ist unrealistisch und sorgt nur für Frust. Hab Mut, neue Techniken auszuprobieren und bleib optimistisch – Du schaffst das!
Die CBS macht ihre Studierenden fit für ein erfolgreiches Studium und zeigt ihnen direkt im ersten Semester in dem Fach „Scientific Working & Study Skills“ worauf es ankommt. Das ist nur einer von zehn guten Gründen für ein Studium an der CBS International Business School.
Die Klausurenphase beschreibt den Zeitraum am Ende des Semesters, in dem die meisten Prüfungen stattfinden. Anders als in der Schule erfordert das Studium eigenverantwortliches Lernen und eine durchdachte Planung. Dieser Zeitraum entscheidet nicht nur über Deinen Studienerfolg, sondern prägt auch Deine Fähigkeiten im Zeitmanagement und in der Stressbewältigung – Kompetenzen, die auch im späteren Berufsleben von Bedeutung sind.
Es ist ideal, bereits während des Semesters mit dem Lernen zu beginnen, um den Stoff besser zu verinnerlichen. Spätestens vier bis sechs Wochen vor der Klausurenphase solltest Du einen Lernplan erstellen.
Ein klar strukturierter Lernplan, regelmäßige Pausen und ausreichend Schlaf helfen, den Stress zu reduzieren. Auch Sport und Entspannungstechniken wie Meditation können effektiv sein.
Zögere nicht, Deine Dozenten oder Kommilitonen um Hilfe zu bitten. Alternativ kannst Du in Lerngruppen arbeiten oder zusätzliche Literatur und Online-Ressourcen nutzen, um Wissenslücken zu schließen.
Plane realistische Lernzeiten von 4 bis 6 Stunden pro Tag ein, je nach persönlicher Konzentrationsfähigkeit. Übermäßiges Lernen führt oft zu Frust und verringert die Effizienz.
Puffer in Deinem Lernplan sorgen dafür, dass Du an solchen Tagen flexibel bist. Mache eine längere Pause, wechsle den Lernort oder beschäftige Dich kurzzeitig mit etwas anderem, bevor Du wieder startest.
Ja, Techniken wie Karteikarten, Mindmaps oder das laute Wiederholen des Stoffs können helfen. Zudem solltest Du verschiedene Sinne einbeziehen, um das Gelernte besser zu verankern.
Gesunde Ernährung ist essenziell, um Energie und Konzentrationsfähigkeit zu erhalten. Brainfood wie Nüsse, Avocados und Blaubeeren unterstützt das Lernen. Achte auch darauf, ausreichend zu trinken.
Freizeit und Pausen sind wichtig, um den Kopf frei zu bekommen. Plane feste Zeiten für Sport, Entspannung oder soziale Aktivitäten ein, aber achte darauf, dass sie Dein Lernpensum nicht beeinträchtigen.
Das hängt von Deinem Lerntyp ab. Zuhause hast Du Kontrolle über Dein Umfeld, während Bibliotheken eine ablenkungsarme Atmosphäre bieten. Probiere verschiedene Orte aus, um herauszufinden, was für Dich am besten funktioniert.
Atmungstechniken und kurze Entspannungsübungen können helfen, die Nervosität zu reduzieren. Vertraue darauf, dass Du gut vorbereitet bist, und vermeide übermäßiges Wiederholen des Stoffs kurz vor der Klausur.
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