Bachelor Vollzeit Englisch SS 2024
Bachelor NXT GEN ab WS 2024
Bachelor Vollzeit Deutsch
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
Standorte
Campus Köln
Campus Mainz
Campus Berlin/Potsdam
Bachelor Vollzeit Englisch SS 2024
Bachelor NXT GEN ab WS 2024
Bachelor Vollzeit Deutsch
Bachelor Dual Management
Bachelor Dual Technik
Prep4University Programm
Master Vollzeit Englisch
Master Vollzeit Deutsch
Master Berufsbegleitend Englisch
Master Berufsbegleitend Deutsch
Master Dual Management & Technik
MBA
Standorte
Campus Köln
Campus Mainz
Campus Berlin/Potsdam
Internationalität & Studentenleben
Dein dualer Bachelor in Nachhaltiges Industriemanagement
Du interessiert Dich für eine Karriere in der Industrie und möchtest dort im Management Akzente setzen, um so Unternehmen fit für die Zukunft machen? Entdecke unser duale Spezialisierung Nachhaltiges Industriemanagement, eine Spezialisierung innerhalb des BWL-Bachelor-Studiengangs General Management. Die Spezialisierung wählst Du im zweiten Semester und wird am dem dritten Semester aktiv.
Nachhaltiges Industriemanagement ist ein spannendes Themenfeld, gerade auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Automatisierte Produktion, Smart Factories, Internet der Dinge – die Digitalisierung eröffnet besonders industriellen Produktionsunternehmen neue Möglichkeiten. Dank automatisierter Kommunikation, Künstlicher Intelligenz und Hightech-Fertigungsstraßen wandeln sich die Produktangebote der Hersteller und mit ihnen auch die Erwartungen der Konsumentinnen und Konsumenten. Du interessierst Dich für innovative Produktionsverfahren? Du hast ein gutes Gespür für Trends und Zielgruppen? Kalkulieren, Organisieren, Verwalten, Netzwerken und gleichzeitig Ideen entwickeln – das klingt für Dich nach dem optimalen Aufgabenmix? Dann könnte Nachhaltiges Industriemanagement als Spezialisierung im Studiengang General Management genau das richtige duale Bachelorstudium für dich sein.
*In der Regel übernimmt Dein Praxisunternehmen die Studiengebühren
Das duale Bachelor-Studium dauert 6 Semester inklusive der Bachelorarbeit. Das erste Jahr dient der Basis-Qualifizierung und ab dem dritten Semester wählst Du Deine Spezialisierung und beginnst mit dem Aufbau Deines Expertenwissens.
Diese Studieninhalte erwarten Dich in den einzelnen Semestern im dualen Bachelor-Studium General Management mit der Spezialisierung Nachhaltiges Management
Begriffe & Entwicklung
Konstitutive Entscheidungen
Managementprozesse
Unternehmensziele
Personalführung
Beschaffung
Produktion
Vetrieb & Marketing
Logistik
Organisationsprojekte in der Praxis
Simulation des ersten Jahres
Aktive Gestaltung des Unternehmens
Planung & Simulation der Jahre 2 bis 8
Abschlussreflexion & Learnings
Funktionen des Rechnungswesens
Grundlagen der Buchführung
Finanzbuchhaltung
Inventur & Inventar
Bestands- & Erfolgskonten
Jahresabschluss
Auswertung des Jahresabschlusses
Grundlagen der Wissenschaft
Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
Themenwahl und Fragestellung
Literaturrecherche und Literaturauswertung
Aufbau und Layout einer wissenschaftlichen Arbeit
Zitieren
Empirisches Arbeiten
Wissenschaftliches Schreiben
Die wissenschaftliche Präsentation
Finanzmathematik
Funktionen einer reellen Variablen in ökonomischen Problemen
Differentialrechnung für Funktionen einer reellen Variablen in ökonomischen Problemen
Integralrechnung
Lineare Algebra in Betriebs- und Volkswirtschaft
Lineare Optimierung in Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft
Gewinnung statistischer Informationen
Auswertung eindimensionaler Daten
Auswertung zweidimensionaler Daten
Wahrscheinlichkeitsrechnung
Zufallsvariablen
Varianz & Standardabweichung
Statistische Schätz- & Testverfahren
In diesem Modul liegt der Schwerpunkt neben der Vermittlung des fachspezifischen Vokabulars und der Einführung in das Wirtschaftsenglisch auf der Weiterentwicklung der Sprachkompetenzen und der Erhöhung der Sicherheit im Gebrauch der englischen Sprache in allen vier kommunikativen Fertigkeitsbereichen (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben). Darüberhinaus soll die Sensibilisierung für die Andersartigkeit englischsprachiger Kulturen (überwiegend britische und amerikanische Kultur) gefördert werden.
Definition und Ansätze des Selbstmanagements
Situationsanalyse und Zielbildung im Selbstmanagement
Motivation und Wille
Zeitmanagement und Arbeitsorganisation
Lernmanagement und -methoden
Stressmanagement und Resilienz
Rhetorik
Aufbau und Gliederung von Präsentationen und Reden
Anforderungskriterien an Präsentationen
Interaktion mit den Zuhörern
Kommunikationsmodelle
Zentrale Kommunikationstechniken
Argumentations- und Diskussionstechniken
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Internes vs. Externes Rechnungswesen
Kostenrechnungssysteme
Vollkostenrechnung
Angebotskalkulation
Teilkostenrechnung
Ein- & mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
Break-Even-Analyse
Grundlagen der Finanzwirtschaft
Investitionsrechnung
Finanzierung
Finanzierungsalternativen
Innovative Finanzierungsinstrumente
Ziele des Personalmanagements
Aufgaben & Methoden
Rekrutierung
Personalbedarf & -bestand
Personalmarketing
Personalauswahlverfahren
Personalbeurteilung & -entwicklung
Vergütungsmodelle
Personalführung
Einflussgrößen von Kaufentscheidungen
Typen von Kaufentscheidungen
Konsumentenverhalten beim Erstkauf, Wiederkauf & bei Innovationen
Die Rolle der Marktforschung im Marketing
Erhebungsverfahren der Marktforschung
Auswertung der erhobenen Daten
Dokumentation der Ergebnisse
Der Marketingplanungsprozess im Überblick
Strategische & operative Marketingplanung
Marketing-Implementierung & Kontrolle
Marketing-Instrumente
Marketing-Instrumente im Dienstleistungsbereich
Annahmen der VWL
Angebot & Nachfrage
Haushaltstheorie
Unternehmenstheorie
Die Rolle des Staates
Marktstrukturen
Wettbewerbsstrategien
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Außenwirtschaftliches Gleichgewicht
Produktivität & Wirtschaftswachstum
Konjunkturzyklen
Konsum & Investitionen
Geldpolitik
Internationales Währungssystem
In diesem Modul liegt der Schwerpunkt neben der Vermittlung des fachspezifischen Vokabulars und der Einführung in das Wirtschaftsenglisch auf der Weiterentwicklung der Sprachkompetenzen und der Erhöhung der Sicherheit im Gebrauch der englischen Sprache in allen vier kommunikativen Fertigkeitsbereichen (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben). Darüberhinaus soll die Sensibilisierung für die Andersartigkeit englischsprachiger Kulturen (überwiegend britische und amerikanische Kultur) gefördert werden.
Grundlagen des Projektmanagements
Projektplanung
Projektziele
Projektphasen und Meilensteine
Kosten- und Budgetplanung
Projektsteuerung
Projektabschluss
Begleitende Prozesse
Qualitätsmanagement
Risikomanagement
Teammanagement
Bedeutung und Erscheinungsformen von Teamarbeit im Unternehmen
Stärken und Schwächen von Teamarbeit aus Sicht von Unternehmen und Mitarbeitern
Merkmale zur Unterscheidung von Gruppen und Teams
Rahmenbedingungen erfolgreicher Teamarbeit
Kommunikationsstrukturen in Teams
Ideale Teamgröße sowie Vor und Nachteile unterschiedlicher Teamgrößen
Rollen und Arbeitspräferenzen im Team
Konfliktmanagement im Team
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann be-werben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Grundlagen des Controlling
Planung und Kontrolle als Controlling-Aufgabe
Informationsversorgung als Controlling-Aufgabe
Weitere ausgewählte Instrumente des operativen Controlling
Grundlagen der Organisation & Ansätze der Organisationstheorie
Organisatorische Differenzierung, Integration & Organisationseinheiten
Organisationskonzepte & Management von Organisationen
Fallstudie zum Organisationsmanagement
Prozessmanagement
Organisationsmanagement
Bedeutung von Dienstleistungen im Markt
Kunden als Ausgangs- und Mittelpunkt für Dienstleistungs-management
Ressourcenplanung und -management für Dienstleistungen
Rolle des Personalmanagements im Dienstleistungssektor
Dienstleistungs-Controlling
Geschäftsmodelle & Herausforderungen für das Dienstleistungsmanagement
Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich
Innovationen im Dienstleistungsmanagement
Management von Wertschöpfungsprozessen
Management von Geschäftsprozessen
Organisation von Industrieunternehmen
Rechtsquellenlehre
Aufbau und inhaltliches Zusammenspiel der ersten drei Bücher des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)
Grundbegriffe und Systematik des Bürgerlichen Rechts
Rechtsgeschäftslehre (Überblick) und Vertragsarten
Wesentliche Vertragsformen des BGB
Vereinbarung von allgemeinen Geschäftsbedingungen
Internet- und Verbrauchergeschäfte
Überblick über ausgewählte dingliche Rechte, wie Besitz Eigentum an beweglichen Sachen
Allgemeine Lehren des Handelsrechts
Gesellschaftsrecht
Arbeitsrecht
In diesem Modul liegt der Schwerpunkt neben der Vermittlung des fachspezifischen Vokabulars und der Einführung in das Wirtschaftsenglisch auf der Weiterentwicklung der Sprachkompetenzen und der Erhöhung der Sicherheit im Gebrauch der englischen Sprache in allen vier kommunikativen Fertigkeitsbereichen (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben). Darüberhinaus soll die Sensibilisierung für die Andersartigkeit englischsprachiger Kulturen (überwiegend britische und amerikanische Kultur) gefördert werden.
Anlässe und Gegenstände von Verhandlungen
Merkmale von Verhandlungssituationen
Strategiewahl und taktische Aufgaben der Verhandlungsführung
Besondere Aspekte der praktischen Verhandlungsführung
Funktionsweise und Anwendungsbereiche ausgewählter Verhandlungstaktiken
Besonderheiten interkultureller Verhandlungen
Überblick zu Entscheidungen und Risiken
Ausgewählte Fallbeispiele (z. B. Kaufentscheidung, In-vestitionsentscheidung, Entscheiden unter Stress, Part-nerwahl, Berufswahl, Fehlentscheidungen)
Die Strukturierung von Entscheidungsproblemen
Kernelemente des Entscheidens (Ziele und Präferen-zen, Handlungsalternativen, Umwelteinflüsse und Risi-kobereitschaft)
Strukturierungs- und Darstellungshilfen (z.B. Ergebnis-matrix; Zielhierarchie, Einflussdiagramm, Entschei-dungsbaum)
Quantitatives Risikomanagement
Entscheidungen bei Einbeziehungen von Wahrscheinlichkeiten
Lean Management bzw. Six Sigma
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann be-werben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Fertigungsprogrammplanung
Materialbedarfsermittlung
Materialbeschaffung als Subprozess der Materialwirtschaft
Lagerhaltung
Verbrauchsermittlung, Recycling und Entsorgung
Grundlagen des Supply Chain Management
Ergebnisse und Nutzen des Supply Chain Managements
Anforderungen an das Supply Chain Management
Diagnose und Einführung von Supply Chain Management
Grundlagen der Unternehmensführung
Der normative Rahmen der Unternehmensführung
Strategische Unternehmensführung und Strategiegestaltung
Aktuelle Forschungen und Reflexion von Konsequenzen für die Unternehmensführung
Verfassungsrechtliche Grundlagen
Abgabenordnung
Einzelne Steuerarten
Grundlagen zur Umsatzsteuer
Aktuelle Steuerthemen (Exkurs)
Der Europäische Integrationsprozess
Zukunftsperspektiven
Grundwerte & Ziele der EU-Wirtschaftspolitik
EU-Vertrag
EU-Haushalt
Europäischer Binnenmarkt
Ökonomische Indikatoren
Gesellschaftspolitische Faktoren
Aktuelle Beispiele
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Der optimale Währungsraum
Organisation der Europäischen Zentralbank
Rolle der Geschäftsbanken
Transmissionsmechanismen
Haushaltsdefizite & Staatsverschuldung
Aktuelle Beispiele
In diesem Modul liegt der Schwerpunkt neben der Vermittlung des fachspezifischen Vokabulars und der Einführung in das Wirtschaftsenglisch auf der Weiterentwicklung der Sprachkompetenzen und der Erhöhung der Sicherheit im Gebrauch der englischen Sprache in allen vier kommunikativen Fertigkeitsbereichen (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben). Darüberhinaus soll die Sensibilisierung für die Andersartigkeit englischsprachiger Kulturen (überwiegend britische und amerikanische Kultur) gefördert werden.
Die Studierenden sollen in einem Fallstudienprojekt in Teamarbeit Frage- bzw. Problemstellungen aus der Unternehmenspraxis mit Hilfe der Wissenschaft (Theorien, Modelle, Instrumente) lösen. Die Projektarbeit soll für die Unternehmen einen (wirtschaftlichen) Nutzen erbringen, so dass die Erarbeitung von konkreten Lösungen und umsetzbaren Handlungsempfehlungen im Vordergrund steht.
Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechno-logie
Anwendungen für den operativen Bereich, z.B.
Dispositive Anwendungssysteme
Auswahl und Einführung von Anwendungssystemen
Informationsinfrastruktur als Basis für Informationssysteme
Aufgaben des Informationsmanagements
IT-Governance
Einordnung der digitalen Transformation in die Wertschöpfungskette der Unternehmen
Analyse von Geschäftsprozessen
Digitalisierungspotenzial von Geschäftsprozessen
Einordnung in das normative und strategische Management als Rahmen der Unternehmenssteuerung
Kennzahlen und Kennzahlensysteme zur Unternehmenssteuerung
Strategische Kontrolle
Risikomanagement nach DIN ISO 31000
Verhaltensorientierte Steuerung
Leitfragen zur Analyse eines Geschäftsberichts
Analyse der Geschäftsentwicklung
Analyse der Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage
Analyse im Hinblick auf verhaltensorientierte Steuerung
Analyse des Risikoberichts
Strategische Kontrolle auf der Basis eines Vorgängerberichts
Implikationen und Konsequenzen der Analyseergebnisse
Vorgehensweisen des Change Managements
Problematik von Vorhersagen und Prognosen
Innovationsmanagement
Management betrieblicher Forschung und Entwicklung
Kreativitätstechniken
Überblick: Grundlagen unternehmerischen Beschaffungswesens
Einführung in den Beschaffungsprozess
Optimierung der KPIs für erfolgreiche Beschaffung
Systematisches Beschaffungsmanagement
Strategische Aspekte der Beschaffung
Operative Aspekte der Beschaffung
In diesem Modul liegt der Schwerpunkt neben der Vermittlung des fachspezifischen Vokabulars und der Einführung in das Wirtschaftsenglisch auf der Weiterentwicklung der Sprachkompetenzen und der Erhöhung der Sicherheit im Gebrauch der englischen Sprache in allen vier kommunikativen Fertigkeitsbereichen (Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben). Darüberhinaus soll die Sensibilisierung für die Andersartigkeit englischsprachiger Kulturen (überwiegend britische und amerikanische Kultur) gefördert werden.
Unterschiede zwischen Führungs und Managementverhaltensweisen
Die wichtigsten Führungsstile und entsprechendes Führungsverhalten
Die Führungspersönlichkeit
Zentrale Führungskonzepte
Motivation von Mitarbeitern
Mitarbeitergespräche
Gesellschaftliche/wirtschaftliche Trends
Diversity Management
Diversity Management als strategisches Konzept der Unternehmensführung
Vielfalt als Führungsaufgabe
Spezifische Formen der Vielfalt: Herausforderungen und Chancen
Altersheterogenität
Gender
Interkulturelles Management
Zusammenstellung und Arbeiten in diversen Teams
Fallbeispiele für Diversitätsmanagement aus der Praxis
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Einführung in das Innovationsmanagement
Rahmenbedingungen und Beteiligte des Innovationsmanagement
Methoden und Konzepte zum Management von Innovationen
Trends im Innovationsmanagement
Finanzierungsmodelle für Innovationen
Kritische Reflektion und Herausforderungen für Innovationsmanagement
Entrepreneurship (Unternehmertum)
Nachhaltigkeitsinnovationen
Innovationsmarketing
Digitalisierung der Wertschöpfung
Agile Methode Scrum
Objectives and Key Results (OKR-)Methode
Förderung von Innovationsteams
Gestaltung von Stakeholder-Systemen
Überblick: Einführung in Industrie 4.0 und digitale Transformation der Produktion
Evolution und Revolution von Produktionsmethoden
Strategische Potentiale neuer Technologien
New Work
Begrifflichkeiten und Einordnung von New Work in die moderne Arbeitswelt
Mikro- und makroökonomische Konsequenzen von New Work
Instrumente von New Work
Institutionen im Kontext von New Work
New Learning: Konzept, Methoden und Bedeutung für die moderne Arbeitswelt
Die Smart Factory
Prozess-Steuerung durch Komponenten
Aktuelle und zukünftige Potentiale der Robotik
Einbindung von Logistik 4.0
Supply Chain Management in der Industrie 4.0
Neu-Ordnung der Rolle der IT-Abteilung
Die Module Praxisreflektion I-V dienen dazu, die bislang erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten praxis- und teamorientiert zur Anwendung zu bringen. Neben der Vertiefung der fachlichen Kompetenzen sollen insbesondere die sozialen Kompetenzen im Rahmen der Teamarbeit ausgebaut werden.
Hierzu wird den Studierenden jeweils vor Beginn des Semesters ein umfassender Projektkatalog zur Verfügung gestellt, aus dem sie sich jeweils drei Projekte aussuchen und auf die sie sich dann bewerben. Die Themen werden vorrangig von Praxis-/Kooperationspartnern der Hochschule zur Verfügung gestellt und beschäftigen sich mit verschiedensten Aufgabenstellungen aus der betrieblichen Praxis.
Start Sommersemester 2024:
Optionales Auslandssemester über International Track (zusätzlich 7. Semester) möglich.
Start Wintersemester 2024/2025:
Im 5. Semester hast Du die Möglichkeit, in Abstimmung mit Deinem Kooperationsunternehmen, ein Semester im Ausland zu studieren. Dabei belegst Du Kurse an einer von über 160 Partnerhochschulen der CBS. Unser International Office betreut Dich umfassend im Bewerbungs- und Auswahlprozess. Du erhältst Tipps zur zeitlichen Planung, Organisation und Infos dazu, wie du deine großen Pläne finanziell stemmen kannst. Bitte beachte, dass ein Auslandssemester nur mit Zustimmung Deines Kooperationsunternehmens möglich ist.
Mit Nachhaltigem Industriemanagement ist die vierte industrielle Revolution gemeint, bei der die Industrieproduktion ein „Internet of things“ (IoT) wird. Ein Aspekt davon ist, dass Maschinen sich im Idealfall selbst steuern und durch maschinelles Lernen teilweise Entscheidungen selbst treffen, wodurch Produktion effizienter wird.
Die erste industrielle Revolution war die Mechanisierung der Industrie, beispielsweise durch die Energie einer Dampfmaschine, in der Zweiten kam die durchgetaktete Produktion am Fließband hinzu, in der Dritten wird es dann schon digital durch den Einsatz von digitalen Steuerungen und Computern, und jetzt, in der vierten Revolution, werden Produktentwicklung und Produktion durch Big Data, Machine Learning und neue Produktionsverfahren schneller und flexibler. Ist das also ein reines Thema der Ingenieurswissenschaften? Nein! Es ist auch ein sehr großes Management- und BWL-Thema: Eine „Smart Factory“ muss anders geplant und geführt werden als eine traditionelle Produktionsstätte, flexiblere Produktion macht es möglich und vielleicht sogar nötig, statt Großaufträgen mit Millionenstückzahlen eine Vielzahl von kleineren, aber in Summe genauso wertschöpfenden Aufträgen zu generieren, und auch bei der internationalen Vernetzung von Produktionsstandorten, Lieferketten und Kunden wird es anspruchsvoll. Hier ist frisches Know-how gefragt.
Mit BWL und dem Schwerpunkt Nachhaltiges Industriemanagement stehen die Chancen gut, dass Du nach dem Studium in einem Industrieunternehmen arbeiten willst und wirst. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit wird Dir Dein Praxisunternehmen, im Idealfall ein Industriebetrieb, nach dem Bachelor-Abschloss ein Jobangebot machen.
Mögliche Positionen sind:
Junior Process Manager Production: Hier geht es um die Optimierung von industriellen Prozessen, vor allem aus kalkulatorischer Sicht, in enger Zusammenarbeit mit den technischen Team.
Junior Consultant in den Bereichen Controlling, Produktion, Prozessmanagement – beispielsweise bei einer Unternehmensberatung oder als Inhouse-Consultant
Junior Change Manager, mit dem Schwerpunkt Produktion und Produktionsplanung, um beispielsweise die Umstellung von Industrie 3.0 auf Industrie 4.0 zu gestalten.
Junior Supply Chain Manager: Als strategische Schnittstelle zwischen Forschung & Entwicklung (R&D), Produktionsplanung, Vertrieb und Unternehmensführung managst Du die Lieferketten.
Junior Controller Materialwirtschaft, mit Feldern wie Beschaffung, innerbetriebliche Logistik, Produktionsplanung und Distribution
Junior Buyer, also eine Stelle in der Einkaufsabteilung
Junior Human Resources Manager: In Smart Factories ändert sich das Anforderungsprofil an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wodurch die Personalabteilung stark gefordert ist.
Junior Manager Corporate Social Responsibility – mit dem Themenfeld Folgenmanagement der digitalen Transformation
Oder wie wäre es mit einem anschließenden Master-Studium? Auch das ist möglich, natürlich auch an der CBS – dual, berufsbegleitend oder in Vollzeit.
Viele Industriebetriebe zahlen Tarifgehälter. Die Höhe der Gehälter unterscheidet sich jedoch sehr stark, da in den Branchen und in den Bundesländern unterschiedliche Tarifverträge gelten. Zudem sind die Entgeltgruppen komplett anders gestaffelt: Was im Entgeltrahmenvertrag Baden-Württemberg der IG Metall die Entgeltgruppe 12 ist, ist in Bayern die Entgeltgruppe 9 – das Jahresgehalt ist aber annährend gleich. In Top-Industrieunternehmen oder in Beratungsfirmen sind in der Spitze Einstiegsjahresgehälter zwischen 60.000 und 70.000 Euro möglich. In anderen Branchen wird teils deutlich weniger bezahlt, angefangen bei 35.000 Euro. Unternehmen, die nicht tarifgebunden sind, zahlen in der Regel niedrigere Gehälter, doch ist es dort dann möglich, Gehälter später individuell auszuhandeln. In tarifgebundenen Unternehmen wird das Gehalt normalerweise von der Personalabteilung anhand von Bewertungskriterien und einem Punktesystem ermittelt – außer, Du dringst später in die Bereiche der außertariflichen Bezahlung vor.
Das passende Kooperationsunternehmen zu finden ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben vor Beginn des BWL Industrie Studiums und wir lassen Dich nicht allein. Du wirst von unserer Career Service Abteilung in vollem Umfang unterstützt – denn jedem angehenden Studierenden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite.
Außerdem bekommst Du von uns einen Zugang zu unserem eigenen Stellenportal. Auf diesem veröffentlichen unsere Kooperationspartner exklusive Stellen für das duale Studium. Natürlich kannst Du Dich auch initiativ bei anderen Unternehmen bewerben, die interessante Stellen mit dem Fokus auf Betriebswirtschaft so
Einen ersten Überblick über die Vielzahl wie Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie ausgeschrieben haben.
Die Spezialisierung Nachhaltiges Industriemanagement ist Teil eines BWL-Studiums, also kein technischer Studiengang. Dennoch wirst Du lernen, technische Zusammenhänge zu verstehen. Besonders interessant für Dich ist es da natürlich, wenn Dein Praxisunternehmen im Bereich Nachhaltiges Industriemanagement aktiv ist.
Als BWL-Studium gehören zu den Lehrinhalten Bereiche wie Unternehmensführung, Personalführung sowie Finanzen und Controlling oder auch Marketing. Die Spezialisierungs-Module für Nachhaltiges Industriemanagement starten im dritten Semester.
Das erste Modul sind die „Grundlagen des Industriemanagements.“ Dort geht es um das komplexe Management von industriellen Prozessen und Produktion. Während der Produktion von Gütern ist ein reibungsloser Ablauf der verschiedenen Herstellungsschritte unabdingbar. Effizient aufeinander abgestimmte Maschinen und Anlagen minimieren Kosten, sichern die Produktqualität und gewährleisten hohe Verfügbarkeit in der Produktion. Aber auch Manpower ist hier nicht zu vernachlässigen. In diesem Modul erfährst Du also beispielsweise, wie ganze Produktionsstraßen geplant werden können. Zudem lernst Du, wie Du für die Produkte deines Unternehmens Branchenstrukturen analysierst: Welche Konkurrenz gibt es auf dem Markt? Welche Lieferanten kommen für Dein Produkt in Frage? Wie viel Potenzial steckt hinter der Erschließung eines neuen Marktes? Und wie findest Du Kunden für Deine Produkte, speziell auch durch Business-to-Business-Marketing?
Das zweite Modul ist „Internationales Industriemanagement.“ Neben den Strategien, um auch im Ausland als Unternehmen erfolgreich zu sein, beschäftigst du dich mit dem Verkauf industriell hergestellter Produkte – hier bewegen wir uns also auf dem B2B-Markt. Und dieser hat seine ganz eigenen Dynamiken. Eine Kaufentscheidung wird hier nämlich nicht von einer einzelnen Person getroffen, sondern im Unternehmenskontext gibt es „Buying Center“ – hier gilt, als Unternehmen sowohl den technischen Einkauf, den kaufmännischen Einkauf und die Geschäftsführung von potentiellen Kunden zu überzeugen. Ein weiterer Teil dieses Moduls ist das komplexe Management von „Hidden Champions,“ also in der Regel mittelständischen Unternehmen, die einer Nische Weltmarktführer sind und mit begrenzten Ressourcen den Weltmarkt erschließen müssen.
Das dritte Modul behandelt die „Digitalisierung industrieller Wertschöpfung.“ Wie kann die Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten digitalisiert werden – und wie der Vertrieb der fertigen Waren, und zwar im globalen Maßstab? Wie kann dabei die Wertschöpfung gesteigert werden? Wie lassen sich durch digitalisierte Produktion Fehler vermeiden und wie werden durch Big Data Optimierungspotenziale sichtbar? Und dann gibt es noch den wichtigen Faktor Mensch: Wie verändert sich durch Nachhaltiges Industriemanagement die Arbeitswelt hin zu „New Work“, und was bedeutet das für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Personalabteilungen und Human-Resources-Strategien?
Das duale General Management Bachelorstudium mit der Spezialisierung Nachhaltiges Management dauert genauso lang wie ein Vollzeitstudium, also 6 Semester. Das fünfte Semester kannst Du optional im Ausland verbringen. Die Bachelorarbeit schreibst Du im sechsten Semester. Die kurze Studiendauer ist möglich, weil die Semesterferien stark verkürzt sind.
So läuft das BWL Industrie Studium ab: 2 Tage Theorie am Campus, 3 Tage in Deinem Praxisunternehmen. Dadurch sind Theorie und Praxis eng miteinander verbunden.
Im Durchschnitt liegt die Entlohnung bei 950 Euro im Monat. Von diesem Geld bezahlst Du die Studiengebühren. Jedes Unternehmen handhabt die Entlohnung ein bisschen anders, manche bieten zusätzliche Leistungen.
Du kannst das duale Bachelor-Studium General Management mit der Spezialisierung Nachhaltiges Industriemanagement dual an allen CBS-Campussen studieren.
Viele weitere Infos rund um das Studium, vom Bewerbungsprozess über die Wahl des Partnerunternehmens bis zu Finanzierung und Campuswahl, findest Du in den ausführlichen FAQ auf der Übersichtsseite zum Studiengang General Management.
„Besonders die Soft-Skill-Kurse haben mir für mein Auftreten in den Bewerbungsgesprächen sehr geholfen. Durch die Arbeit im Finance and Business Club habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut und Projektmanagement-Fähigkeiten erworben, mit denen ich bei den Firmen punkten konnte."
„Das praxisnahe Lernen in kleinen Gruppen hat mich optimal auf heutige Projekt- und Teamarbeit vorbereitet. Die CBS hat mir die entscheidenden Soft Skills und aktuelles Wissen aus der Praxis vermittelt."
„Das Management Studium bereitet einen sorgfältig auf die Aufgaben eines Beraters vor. "Insbesondere das Fördern von Präsentationstechniken sowie analytischem Denkvermögen ist im Berateralltag von enormer Bedeutung.“
„Die CBS ist eine international ausgerichtete und sehr praxisorientierte Hochschule, die mich durch die Pflichtpraktika, das Kursangebot und die zu erstellenden Projekt-/Gruppenarbeiten sehr gut auf die Berufswelt vorbereitet hat.“
„Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.“
„Das Studium an der CBS hat einen großen Beitrag zu meiner Persönlichkeitsentwickung geleistet.“
„Insbesondere das Rhetoriktraining hat mir sehr geholfen meine eigenen Ideen zu präsentieren. Ebenso ist die praxisbezogene Ausbildung an der CBS sehr gut!“
„Das Studium an der CBS hat mich in vielerlei Hinsicht auf meine Karriere bei einer der weltweit führenden Media-Agenturen vorbereitet.“
„Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität, die kleinen Lerngruppen sowie die vielen Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.“
„Durch das Masterstudium an der CBS konnte ich mein fachliches Wissen weiterentwickeln und mich perfekt auf den Berufseinstieg vorbereiten. Vor allem konnte ich aus den praxisbezogenen Inhalten sehr viel mitnehmen.“
„Viele Kontakte aus dem Studium sind für mich heute noch relevante Ansprechpartner für die verschiedensten Themen. Hier schon an der Uni zu lernen, welchen Mehrwert das Netzwerk haben kann, war wichtig.“
„Mir haben besonders der persönliche Charakter des Studiums und die gute Atmosphäre gefallen, die insbesondere durch die Kursgröße und die Nähe zu den Dozenten erreicht wurden.“
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