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Dein dualer Bachelor in Industriemanagement

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Industriemanagement (BWL) als Spezialisierung in General Management studieren

Studiere Industriemanagement: dual Bachelor in Köln, Aachen, Berlin/Potsdam, Düsseldorf/Neuss, Mainz & Solingen

Du interessiert Dich für eine Karriere in der Industrie und möchtest dort im Management Akzente setzen, um so Unternehmen fit für die Zukunft machen? Entdecke unser duale Spezialisierung Industriemanagement, eine Spezialisierung innerhalb des BWL-Bachelor-Studiengangs General Management. Die Spezialisierung wählst Du im zweiten Semester  und wird am dem dritten Semester aktiv.

Industriemanagement ist ein spannendes Themenfeld, gerade auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Automatisierte Produktion, Smart Factories, Internet der Dinge – die Digitalisierung eröffnet besonders industriellen Produktionsunternehmen neue Möglichkeiten. Dank automatisierter Kommunikation, Künstlicher Intelligenz und Hightech-Fertigungsstraßen wandeln sich die Produktangebote der Hersteller und mit ihnen auch die Erwartungen der Konsumentinnen und Konsumenten. Du interessierst Dich für innovative Produktionsverfahren? Du hast ein gutes Gespür für Trends und Zielgruppen? Kalkulieren, Organisieren, Verwalten, Netzwerken und gleichzeitig Ideen entwickeln – das klingt für Dich nach dem optimalen Aufgabenmix? Dann könnte Industriemanagement als Spezialisierung im Studiengang General Management genau das richtige duale Bachelorstudium für dich sein.

Campus
Köln | Aachen | Berlin/Potsdam | Düsseldorf/Neuss | Hamburg | Hannover | Mainz | Solingen
Semester Beginn
Winter & Sommer
Semester
6
ECTS
180
Studiengebühren*
0 €
Alle Fakten im Detail + -
  • Vorlesungssprache Deutsch
  • Studienform Dual
  • Abschluss Bachelor of Arts
  • Auslandssemester Optional
  • Studienbeginn Sommer Düsseldorf/Neuss | Mainz
  • Studienbeginn Winter Köln | Aachen | Berlin/Potsdam | Düsseldorf/Neuss | Hamburg | Hannover | Mainz | Solingen

Studienverlaufsplan

Das duale Bachelor-Studium dauert 6 Semester inklusive der Bachelorarbeit. Das erste Jahr dient der Basis-Qualifizierung und ab dem dritten Semester wählst Du Deine Spezialisierung und beginnst mit dem Aufbau Deines Expertenwissens.

Diese Studieninhalte erwarten Dich in den einzelnen Semestern im dualen Bachelor-Studium General Management mit der Spezialisierung Industriemanagement

Fachliche Inhalte

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre6 ECTS ? !
  • Begriffe und Entwicklungen in der Betriebswirtschaftslehre

  • Konstitutive Entscheidungen eines Unternehmens

  • Managementprozess

  • Unternehmensziele

  • Personalführung

  • Beschaffung

  • Produktion

  • Marketing und Vertrieb

  • Logistik

Mathematik und Statistik6 ECTS ? !
  • Elementare Finanzmathematik

  • Funktionen in ökonomischen Problemstellungen

  • Lineare Algebra in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre

  • Univariate deskriptive Statistik

  • Bivariate deskriptive Statistik

  • Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Volkswirtschaftslehre6 ECTS ? !
  • Grundbegriffe und Basisannahmen der Volkswirtschaftslehre

  • Angebot und Nachfrage

  • Marktversagen und die Rolle des Staates

  • Interpretation makroökonomischer Daten

  • Langfristige realökonomische Entwicklung

  • Konjunktur und Wirtschaftspolitik

  • Geld und Währung

Überfachliche Kompetenzen

Wirtschaftsenglisch3 ECTS ? !
  • Schriftliche Kommunikation im Geschäftsalltag

  • Aufbau und Struktur englischsprachiger Geschäftsbriefe und E-Mails

  • Register und Stilmerkmale in der schriftlichen Geschäftskommunikation

  • Fach- und situationsspezifischer Wortschatz

  • Grammatik für die schriftliche Geschäftskommunikation

Methodik wissenschaftlichen Arbeitens3 ECTS ? !
  • Grundlagen der Wissenschaft

  • Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens

  • Themenwahl, Fragestellung und Themenstrukturierung

  • Literaturrecherche und Literaturauswahl

  • Aufbau und Layout einer wissenschaftlichen Arbeit

  • Wissenschaftliches Schreiben

  • Wissenschaftliche Präsentationen

Praxistransfer

Praxisreflexion 16 ECTS ? !
  • Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung

  • Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen

  • Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen

  • Begleitend zu den Inhalten des ersten Semesters oder vorbereitend auf die Inhalte des zweiten Semesters

  • Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation

Fachliche Inhalte

Rechnungswesen6 ECTS ? !
  • Zielsetzungen, Funktionen und Bereiche des betrieblichen Rechnungswesens

  • Rechtliche Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens

  • Inventur, Inventar, Bilanz

  • Konten der Finanzbuchhaltung

  • Auswertung und Interpretation des Jahresabschlusses

  • Ablaufschritte der Kosten- und Leistungsrechnung

  • Vollkostenrechnung

  • Teilkostenrechnung

Finanzierung und Controlling6 ECTS ? !
  • Statische Verfahren der Investitionsrechnung

  • Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung

  • Finanzierung und Finanzierungsentscheidung

  • Controlling als Funktion

  • Controlling als Institution

  • Planung und Kontrolle als Controlling-Aufgabe

  • Informationsversorgung als Controlling-Aufgabe

  • Instrumente des operativen Controllings

Marketingmanagement6 ECTS ? !
  • Notwendigkeit und Konzept des Marketings

  • Schritte und Aufgaben des Marketingmanagements

  • Konsumentenverhalten

  • Strategische Marketingplanung

  • Marketingziele

  • Marketingstrategien

  • Produktpolitik

  • Preispolitik

  • Kommunikationspolitik

  • Distributionspolitik

Überfachliche Kompetenzen

Wirtschaftsenglisch 23 ECTS ? !
  • Mündliche Kommunikation im Geschäftsalltag

  • Aufbau und Struktur englischsprachiger Telefonate und Meetings

  • Register und Stilmerkmale in der mündlichen Geschäftskommunikation

  • Fach- und situationsspezifischer Wortschatz

  • Grammatik für die mündliche Geschäftskommunikation

Teamarbeit und Kommunikation3 ECTS ? !
  • Bedeutung und Erscheinungsformen von Teamarbeit im Unternehmen

  • Rahmenbedingungen erfolgreicher Teamarbeit

  • Bedeutung von Kommunikation für die Teamarbeit

  • Rollen im Team

  • Arbeitspräferenzen und Zusammenarbeit im Team

Praxistransfer

Praxisreflexion 26 ECTS ? !
  • Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung

  • Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen

  • Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen

  • Begleitend zu den Inhalten des zweiten Semesters, nachbereitend zu den Inhalten des ersten Semesters oder vorbereitend auf die Inhalte des dritten Semesters

  • Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation

Fachliche Inhalte

Personal- und Dienstleistungsmanagement6 ECTS ? !
  • Volkswirtschaftliche Bedeutung des Dienstleistungssektors

  • Dimensionen und wesentliche Merkmale einer Dienstleistung

  • Grundlegende Begriffe im Personalmanagement

  • Strategische Bedeutung von Personal und Dienstleistungen

  • Bedeutung des Personals bei Dienstleistungsunternehmen

  • Geschäftsmodelle im Dienstleistungsbereich

  • Digitale Dienstleistungsplattformen 

  • Digitale Dienstleistungsinnovationen 

  • Dienstleistungsmarketing

  • Qualitätsmanagement

Management der Wertschöpfungskette6 ECTS ? !
  • Aufgaben und Ziele des Supply-Chain-Managements

  • Supply-Chain-Design

  • Netzwerkdesign

  • Standortanalyse

  • Kreislaufwirtschaft

  • Planung der Wertschöpfungskette

  • Beschaffungsmanagement

  • Produktions- und Kapazitätsplanung

  • Lagerlogistik

  • Distribution

Vertrieb von Konsum- und Investitionsgütern6 ECTS ? !
  • Grundlagen des Vertriebs von Investitions- und Konsumgütern

  • Marktorientierte Unternehmensführung

  • Stellung des Vertriebs im Marketing

  • Aufgaben des strategischen Vertriebs

  • Aufgaben des operativen Vertriebs

  • Kaufverhalten bei B2C-Gütern

  • Kaufverhalten bei B2B-Gütern

  • Vertriebsstrategien für B2C-Güter

  • Vertriebsstrategien für B2B-Güter

  • Entwicklung einer eigenen Vertriebsstrategie

Überfachliche Kompetenzen

Wirtschaftsenglisch 33 ECTS ? !
  • Präsentationen in englischer Sprache

  • Aufbau und Struktur englischsprachiger Präsentationen

  • Register und Stilmerkmale englischsprachiger Präsentationen

  • Fach- und situationsspezifischer Wortschatz

  • Grammatik für englischsprachige Präsentationen

Projektmanagement 3 ECTS ? !
  • Grundlagen des Projektmanagements

  • Projektarten

  • Projektplanung

  • Projektziele

  • Projektphasen und Meilensteine

  • Kosten- und Budgetplanung

  • Projektsteuerung

  • Agiles Projektmanagement

Praxistransfer

Praxisreflexion 36 ECTS ? !
  • Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung

  • Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen

  • Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen

  • Begleitend zu den Inhalten des dritten Semesters, nachbereitend zu den Inhalten der vorherigen Semester oder vorbereitend auf die Inhalte des vierten Semesters

  • Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation

Fachliche Inhalte

Juristische Aspekte6 ECTS ? !
  • Allgemeine Einführung in das Rechtssystem

  • Vertragsrecht

  • Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs

  • Medienrecht

  • Gewerbliche Schutzrechte

  • Wettbewerbsrecht

  • Urheberrecht

  • Datenschutzrecht

Internationales Industriemanagement6 ECTS ? !
  • Modell der Wertschöpfung

  • Beschaffungsentscheidungen

  • Produktionsentscheidungen

  • Absatzentscheidungen

  • Bedeutung der Internationalisierung für die Industrie

  • Grundausrichtungen der Internationalisierung

  • Entscheidungen im Rahmen der strategischen Internationalisierung

  • Entscheidungen im Rahmen der operativen Internationalisierung

  • Implementierung und Controlling der internationalen Geschäftstätigkeit

  • Abgrenzung und Charakterisierung von Hidden Champions

  • Analyse und Optimierung der Internationalisierungsstrategien

Fallstudie Industriemanagement6 ECTS ? !
  • Anwendungsorientiertes Fallstudienprojekt in Kleingruppen

  • Bearbeitung einer Problemstellung aus der Unternehmenspraxis mit Bezug zur Spezialisierung Industriemanagement

  • Verwendung wissenschaftlicher Theorien, Modelle, Konzepte, Instrumente

  • Erarbeitung konkreter Lösungen und umsetzbarer Handlungsempfehlungen für das betrachtete Unternehmen

Überfachliche Kompetenzen

Wirtschaftsenglisch 43 ECTS ? !
  • Englischsprachige Geschäftstexte, insbesondere Berichte und Proposals

  • Aufbau und Struktur englischsprachiger Geschäftstexte

  • Register und Stilmerkmale englischsprachiger Geschäftstexte

  • Fach- und situationsspezifischer Wortschatz

  • Grammatik für englischsprachige Geschäftstexte

Methodik empirischen Arbeitens3 ECTS ? !
  • Gegenstand, Bedeutung und Ziele des empirischen Arbeitens

  • Forschungsprozess

  • Forschungsansätze

  • Sekundärforschung

  • Qualitative Primärforschung

  • Quantitative Primärforschung

  • Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse

Praxistransfer

Praxisreflexion 46 ECTS ? !
  • Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung

  • Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen

  • Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen

  • Begleitend zu den Inhalten des vierten Semesters, nachbereitend zu den Inhalten der vorherigen Semester oder vorbereitend auf die Inhalte des fünften Semesters

  • Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation

Fachliche Inhalte

Organisation und Unternehmensführung6 ECTS ? !
  • Grundlagen der Unternehmensführung

  • Theorien der Unternehmensführung 

  • Corporate Governance und Unternehmenskultur

  • Funktionen strategischer Unternehmensführung

  • Ansätze des Managements

  • Organisationen und Organisationsverhalten

  • Aufbau- und Ablauforganisation

  • Organisationsarbeit im 21. Jahrhundert

Innovations- und Technologiemanagement6 ECTS ? !
  • Gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Innovationen und Technologien

  • Klassifikation und Kennzeichnung von Innovationen und Technologien

  • Produktinnovationsprozess

  • Prozessmodelle

  • Markteinführungsstrategien

  • Adoption und Diffusion von Innovationen

  • Technologiefrüherkennung und -bewertung

  • Formulierung und Umsetzung von Technologiestrategien

Unternehmenssteuerung6 ECTS ? !
  • Normative und strategische Unternehmensführung

  • Ethische Führung

  • Vielfalt, Gleichberechtigung und Einbeziehung 

  • Einbeziehung von Interessengruppen und Governance

  • Strategie der digitalen Transformation

  • Risikomanagement in internationalen Märkten

  • Kulturelle Vielfalt und Managementpraktiken

  • Internationalisierungsstrategien

  • Technologische Innovationen und Globalisierung

  • Markteintrittsstrategien für Schwellenländer

  • Leistungsmanagement und Kennzahlen

  • Fallstudien zur Unternehmenssteuerung

  • Fallstudien mit Geschäftsberichten

Überfachliche Kompetenzen

Verhandlung und Führung6 ECTS ? !
  • Distributive Verhandlungsführung

  • Integrative Verhandlungsführung

  • Verhandlungsprozess

  • Führungs- und Managementverhalten

  • Führungsstile und Führungsverhalten

  • Führungspersönlichkeit

  • Führungskonzepte 

  • Motivation von Mitarbeitern

  • Mitarbeitergespräche

Praxistransfer

Praxisreflexion 56 ECTS ? !
  • Eigenständige und systematische Theorie-Praxis-Verknüpfung

  • Reflexion fachlicher Inhalte aus dem Studium mit Blick auf die betriebliche Praxis im Kooperationsunternehmen

  • Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf einen betrieblichen Sachverhalt im Kooperationsunternehmen

  • Begleitend zu den Inhalten des fünften Semesters, nachbereitend zu den Inhalten der vorherigen Semester oder vorbereitend auf die Inhalte des sechsten Semesters

  • Aufbereitung der Untersuchungen in Form einer vertonten Präsentation

Fachliche Inhalte

Neue Geschäftsmodelle6 ECTS ? !
  • Beschreibungsansätze für Geschäftsmodelle

  • Aufbau und Funktionen von Geschäftsmodellen

  • Ziele von Geschäftsmodellen

  • Digitale Geschäftsmodelle

  • Geschäftsmodellinnovationen

  • Techniken für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle

  • Grundbegriffe und Arten des Entrepreneurships

  • Geschäftsmodelle und Entrepreneurship

  • Geschäftsideengenerierung und -evaluation

Digitalisierung industrieller Wertschöpfung6 ECTS ? !
  • Operative Betriebsführung

  • Betriebliche Leistungserstellung,

  • Wertschöpfungsprozesse bei Beschaffung, Produktion und Vertrieb

  • Supply-Chain-Management

  • Internationales Sourcing

  • Industrie 1.0 bis 4.0

  • Betrieblich genutzte digitale Systeme und Technologien zur Automatisierung

  • Vereinfachung und Optimierung in der Smart Factory

  • Steuerung und Überwachung in der Smart Factory

  • Effiziente Gestaltung von Schnittstellen

Forschungsseminar Industriemanagement6 ECTS ? !
  • Wissenschaftliche Bearbeitung eines forschungsnahen Themas aus der Spezialisierung Industriemanagement

  • Vorbereitung auf stärker wissenschaftliches Arbeiten im Masterstudium

  • Kritische Reflexion und differenzierte Darstellung des aktuellen Forschungsstands

  • Präsentation der Ergebnisse in einem Vortrag im Rahmen einer (simulierten) Forschungskonferenz aller Studierenden

Praxistransfer

Bachelorarbeit12 ECTS ? !
  • Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung von großer praktischer Relevanz

  • Beitrag zur Weiterentwicklung der Wissenschaft

  • Erarbeitung konkreter Lösungen und umsetzbarer Handlungsempfehlungen für ein Unternehmen

  • Verwendung wissenschaftlicher Theorien, Modelle, Konzepte, Instrumente

Was ist Industriemanagement?

Mit Industriemanagement ist die vierte industrielle Revolution gemeint, bei der die Industrieproduktion ein „Internet of things“ (IoT) wird. Ein Aspekt davon ist, dass Maschinen sich im Idealfall selbst steuern und durch maschinelles Lernen teilweise Entscheidungen selbst treffen, wodurch Produktion effizienter wird. 

Die erste industrielle Revolution war die Mechanisierung der Industrie, beispielsweise durch die Energie einer Dampfmaschine, in der Zweiten kam die durchgetaktete Produktion am Fließband hinzu, in der Dritten wird es dann schon digital durch den Einsatz von digitalen Steuerungen und Computern, und jetzt, in der vierten Revolution, werden Produktentwicklung und Produktion durch Big Data, Machine Learning und neue Produktionsverfahren schneller und flexibler. Ist das also ein reines Thema der Ingenieurswissenschaften? Nein! Es ist auch ein sehr großes Management- und BWL-Thema: Eine „Smart Factory“ muss anders geplant und geführt werden als eine traditionelle Produktionsstätte, flexiblere Produktion macht es möglich und vielleicht sogar nötig, statt Großaufträgen mit Millionenstückzahlen eine Vielzahl von kleineren, aber in Summe genauso wertschöpfenden Aufträgen zu generieren, und auch bei der internationalen Vernetzung von Produktionsstandorten, Lieferketten und Kunden wird es anspruchsvoll. Hier ist frisches Know-how gefragt.

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Events
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6. November 2024 | 18:00 - 20:00
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16. November 2024 | 11:00 - 14:00
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Berlin/Potsdam
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19. November 2024 | 18:00 - 20:00
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19. November 2024 | 18:00 - 20:00
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20. November 2024 | 18:00 - 20:00
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21. November 2024 | 18:00 - 20:00
duales_studium_general_management_industrie_student
Karrierechancen: Berufe in der Industrie + -

Mit BWL und dem Schwerpunkt Nachhaltiges Industriemanagement stehen die Chancen gut, dass Du nach dem Studium in einem Industrieunternehmen arbeiten willst und wirst. Mit gewisser Wahrscheinlichkeit wird Dir Dein Praxisunternehmen, im Idealfall ein Industriebetrieb, nach dem Bachelor-Abschloss ein Jobangebot machen.

Mögliche Positionen sind:

  • Junior Process Manager Production: Hier geht es um die Optimierung von industriellen Prozessen, vor allem aus kalkulatorischer Sicht, in enger Zusammenarbeit mit den technischen Team.

  • Junior Consultant in den Bereichen Controlling, Produktion, Prozessmanagement – beispielsweise bei einer Unternehmensberatung oder als Inhouse-Consultant

  • Junior Change Manager, mit dem Schwerpunkt Produktion und Produktionsplanung, um beispielsweise die Umstellung von Industrie 3.0 auf Industrie 4.0 zu gestalten.

  • Junior Supply Chain Manager: Als strategische Schnittstelle zwischen Forschung & Entwicklung (R&D), Produktionsplanung, Vertrieb und Unternehmensführung managst Du die Lieferketten.

  • Junior Controller Materialwirtschaft, mit Feldern wie Beschaffung, innerbetriebliche Logistik, Produktionsplanung und Distribution

  • Junior Buyer, also eine Stelle in der Einkaufsabteilung

  • Junior Human Resources Manager: In Smart Factories ändert sich das Anforderungsprofil an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wodurch die Personalabteilung stark gefordert ist.

  • Junior Manager Corporate Social Responsibility – mit dem Themenfeld Folgenmanagement der digitalen Transformation

Oder wie wäre es mit einem anschließenden Master-Studium? Auch das ist möglich, natürlich auch an der CBS – dual, berufsbegleitend oder in Vollzeit

BWL: Industrie und Gehalt + -

Viele Industriebetriebe zahlen Tarifgehälter. Die Höhe der Gehälter unterscheidet sich jedoch sehr stark, da in den Branchen und in den Bundesländern unterschiedliche Tarifverträge gelten. Zudem sind die Entgeltgruppen komplett anders gestaffelt: Was im Entgeltrahmenvertrag Baden-Württemberg der IG Metall die Entgeltgruppe 12 ist, ist in Bayern die Entgeltgruppe 9 – das Jahresgehalt ist aber annährend gleich. In Top-Industrieunternehmen oder in Beratungsfirmen sind in der Spitze Einstiegsjahresgehälter zwischen 60.000 und 70.000 Euro möglich. In anderen Branchen wird teils deutlich weniger bezahlt, angefangen bei 35.000 Euro. Unternehmen, die nicht tarifgebunden sind, zahlen in der Regel niedrigere Gehälter, doch ist es dort dann möglich, Gehälter später individuell auszuhandeln. In tarifgebundenen Unternehmen wird das Gehalt normalerweise von der Personalabteilung anhand von Bewertungskriterien und einem Punktesystem ermittelt – außer, Du dringst später in die Bereiche der außertariflichen Bezahlung vor. 

Wie finde ich ein Praxisunternehmen für mein BWL Industrie Studium?

Das passende Kooperationsunternehmen zu finden ist wohl eine der wichtigsten Aufgaben vor Beginn des BWL Industrie Studiums und wir lassen Dich nicht allein. Du wirst von unserer Career Service Abteilung in vollem Umfang unterstützt – denn jedem angehenden Studierenden steht ein persönlicher Ansprechpartner zur Seite. 

Außerdem bekommst Du von uns einen Zugang zu unserem eigenen Stellenportal. Auf diesem veröffentlichen unsere Kooperationspartner exklusive Stellen für das duale Studium. Natürlich kannst Du Dich auch initiativ bei anderen Unternehmen bewerben, die interessante Stellen mit dem Fokus auf Betriebswirtschaft so

Einen ersten Überblick über die Vielzahl wie Personalmanagement und Wirtschaftspsychologie ausgeschrieben haben. 

Einen ersten Überblick unserer über 800 Kooperationen wollen wir dir natürlich nicht vorenthalten – Schaue mal durch!

Du bist überzeugt?

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Was sind die Studieninhalte in der dualen Spezialisierung Industriemanagement? + -

Die Spezialisierung Industriemanagement ist Teil eines BWL-Studiums, also kein technischer Studiengang. Dennoch wirst Du lernen, technische Zusammenhänge zu verstehen. Besonders interessant für Dich ist es da natürlich, wenn Dein Praxisunternehmen im Bereich Nachhaltiges Industriemanagement aktiv ist. 

Als BWL-Studium gehören zu den Lehrinhalten Bereiche wie Unternehmensführung, Personalführung sowie Finanzen und Controlling oder auch Marketing. Die Spezialisierungs-Module für Nachhaltiges Industriemanagement starten im dritten Semester.

Das erste Modul sind die „Grundlagen des Industriemanagements.“ Dort geht es um das komplexe Management von industriellen Prozessen und Produktion. Während der Produktion von Gütern ist ein reibungsloser Ablauf der verschiedenen Herstellungsschritte unabdingbar. Effizient aufeinander abgestimmte Maschinen und Anlagen minimieren Kosten, sichern die Produktqualität und gewährleisten hohe Verfügbarkeit in der Produktion. Aber auch Manpower ist hier nicht zu vernachlässigen. In diesem Modul erfährst Du also beispielsweise, wie ganze Produktionsstraßen geplant werden können. Zudem lernst Du, wie Du für die Produkte deines Unternehmens Branchenstrukturen analysierst: Welche Konkurrenz gibt es auf dem Markt? Welche Lieferanten kommen für Dein Produkt in Frage? Wie viel Potenzial steckt hinter der Erschließung eines neuen Marktes? Und wie findest Du Kunden für Deine Produkte, speziell auch durch Business-to-Business-Marketing?

Das zweite Modul ist „Internationales Industriemanagement.“ Neben den Strategien, um auch im Ausland als Unternehmen erfolgreich zu sein, beschäftigst du dich mit dem Verkauf industriell hergestellter Produkte – hier bewegen wir uns also auf dem B2B-Markt. Und dieser hat seine ganz eigenen Dynamiken. Eine Kaufentscheidung wird hier nämlich nicht von einer einzelnen Person getroffen, sondern im Unternehmenskontext gibt es „Buying Center“ – hier gilt, als Unternehmen sowohl den technischen Einkauf, den kaufmännischen Einkauf und die Geschäftsführung von potentiellen Kunden zu überzeugen. Ein weiterer Teil dieses Moduls ist das komplexe Management von „Hidden Champions,“ also in der Regel mittelständischen Unternehmen, die einer Nische Weltmarktführer sind und mit begrenzten Ressourcen den Weltmarkt erschließen müssen.

Das dritte Modul behandelt die „Digitalisierung industrieller Wertschöpfung.“ Wie kann die Beschaffung von Rohstoffen und Vorprodukten digitalisiert werden – und wie der Vertrieb der fertigen Waren, und zwar im globalen Maßstab? Wie kann dabei die Wertschöpfung gesteigert werden? Wie lassen sich durch digitalisierte Produktion Fehler vermeiden und wie werden durch Big Data Optimierungspotenziale sichtbar? Und dann gibt es noch den wichtigen Faktor Mensch: Wie verändert sich durch Nachhaltiges Industriemanagement die Arbeitswelt hin zu „New Work“, und was bedeutet das für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Personalabteilungen und Human-Resources-Strategien?

Wie lange dauert das duale Studium mit der Spezialisierung Industriemanagement? + -

Das duale General Management Bachelorstudium mit der Spezialisierung Industriemanagement  dauert genauso lang wie ein Vollzeitstudium, also 6 Semester. Das fünfte Semester kannst Du optional im Ausland verbringen. Die Bachelorarbeit schreibst Du im sechsten Semester. Die kurze Studiendauer ist möglich, weil die Semesterferien stark verkürzt sind. 

Wie läuft das duale Studium Industriemanagement ab? + -

So läuft das BWL Industrie Studium ab: 2 Tage Theorie am Campus, 3 Tage in Deinem Praxisunternehmen. Dadurch sind Theorie und Praxis eng miteinander verbunden. 

Wie viel verdiene ich beim dualen Studium? + -

Im Durchschnitt liegt die Entlohnung bei 400 - 700 Euro im Monat. Jedes Unternehmen handhabt die Entlohnung ein bisschen anders, manche bieten zusätzliche Leistungen.

Wo kann ich General Management mit der Spezialisierung Industriemanagement studieren? + -

Du kannst das duale Bachelor-Studium General Management mit der Spezialisierung Industriemanagement dual an allen CBS-Campussen studieren.

Alle Infos zum Studium + -

Viele weitere Infos rund um das Studium, vom Bewerbungsprozess über die Wahl des Partnerunternehmens bis zu Finanzierung und Campuswahl, findest Du in den ausführlichen FAQ auf der Übersichtsseite zum Studiengang General Management.

Das sagen unsere Alumni

Philip Kollmann
Projektmanager Wayne's Coffee

„Besonders die Soft-Skill-Kurse haben mir für mein Auftreten in den Bewerbungsgesprächen sehr geholfen. Durch die Arbeit im Finance and Business Club habe ich ein breites Netzwerk aufgebaut und Projektmanagement-Fähigkeiten erworben, mit denen ich bei den Firmen punkten konnte."

Katrin Rieger
Bereichsdirektorin Reisevertrieb
Deutschland / Vice President Sales
HanseMerkur Krankenversicherung

„Das praxisnahe Lernen in kleinen Gruppen hat mich optimal auf heutige Projekt- und Teamarbeit vorbereitet. Die CBS hat mir die entscheidenden Soft Skills und aktuelles Wissen aus der Praxis vermittelt."

Christopher Rosenbaum
Manager
Ernst & Young GmbH
Wirschaftsprüfungsgesellschaft

„Das Management Studium bereitet einen sorgfältig auf die Aufgaben eines Beraters vor. "Insbesondere das Fördern von Präsentationstechniken sowie analytischem Denkvermögen ist im Berateralltag von enormer Bedeutung.“

Neil Jordaan
Global Digital Content Manager
Elanco

„Viele Professoren haben uns im Unterricht an ihrer Branchenerfahrung teilhaben lassen und konnten trockene Theorie mit Praxisbeispielen veranschaulichen. Auch die internationale Atmosphäre am Campus hat mir gut gefallen.“

Lisa Fleischhauer
Technical Business Analyst
Fielmann Ventures GmbH

„Das Studium an der CBS hat einen großen Beitrag zu meiner Persönlichkeitsentwickung geleistet.“

Christian Miele
Präsident
Bundesverband Deutsche Startups e.V.

„Insbesondere das Rhetoriktraining hat mir sehr geholfen meine eigenen Ideen zu präsentieren. Ebenso ist die praxisbezogene Ausbildung an der CBS sehr gut!“

Hauke Grün
Global Group Director
Initiative

„Das Studium an der CBS hat mich in vielerlei Hinsicht auf meine Karriere bei einer der weltweit führenden Media-Agenturen vorbereitet.“

Sandra Dreier
Partner im Bereich Financial Accounting & Advisory Services
EY (Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfgesellschaft

„Besonders gefallen hat mir die Mischung aus Theorie und Praxis, die Internationalität, die kleinen Lerngruppen sowie die vielen Aktivitäten außerhalb des Lehrplans.“

Stefanie Zipp
Personalmarketingreferentin
Deutsche Bahn AG

„Durch das Masterstudium an der CBS konnte ich mein fachliches Wissen weiterentwickeln und mich perfekt auf den Berufseinstieg vorbereiten. Vor allem konnte ich aus den praxisbezogenen Inhalten sehr viel mitnehmen.“

Christian Knott
Partner
Capnamic Ventures Management GmbH

„Viele Kontakte aus dem Studium sind für mich heute noch relevante Ansprechpartner für die verschiedensten Themen. Hier schon an der Uni zu lernen, welchen Mehrwert das Netzwerk haben kann, war wichtig.“

Tim Becker
Manager Automotive & Sustainability
Porsche Consulting GmbH

„Mir haben besonders der persönliche Charakter des Studiums und die gute Atmosphäre gefallen, die insbesondere durch die Kursgröße und die Nähe zu den Dozenten erreicht wurden.“

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